[Reading With] #18 mit Sabine von Bienes Bücherinsel – Update #3

Hallo, liebe Leser!
Mit diesem Update beenden Sabine von Bienes Bücherinsel und ich offiziell unser kleines Reading with, welches leider nicht ganz nach Plan gelaufen ist, da ich ein wenig Probleme damit hatte, überhaupt in dieses Buch hinein zu finden, und auch Sabine lieber andere Bücher gelesen hat, sodass ich trotz allem vor ihr fertig war und schließlich noch auf ihre Fragen warten musste. Doch schlussendlich haben wir es beide durch diesen Thriller geschafft, wobei ich zum Ende hin sogar noch positiv überrascht war. Aber das erzähle ich euch gleich vermutlich noch ausführlicher in der Beantwortung von Sabines Fragen.

Don’t you cry: Falsche Tränen von Mary Kubica

Mitbewohnerin.
Freundin.
Mörderin?
Eines Nachts verschwindet die junge Studentin Esther Vaughan spurlos
aus ihrem Appartement in Chicago. Ihre Mitbewohnerin Quinn findet nur
einen mysteriösen Brief, der vor die Frage stellt, wie gut sie die
vermeintlich brave Frau wirklich kennt. Als sie dann noch erfährt, dass
schon längst per Anzeige nach einer Nachmieterin für ihr Zimmer gesucht
wird, bekommt sie langsam Angst. Quinn beginnt zu recherchieren: Was ist
eigentlich aus dem Mädchen geworden, das vorher mit Esther
zusammengewohnt hat? Je mehr sie erfährt, desto mehr bringt Quinn sich
in tödliche Gefahr. Q (Werbung)

Meine Fragen an Sabine:

1. Hat sich deine Meinung über das Buch in der zweiten Hälfte noch einmal geändert?
2. Stellen die Endauflösung und das Ende an sich dich zufrieden?
3. Wirst du weitere Bücher der Autorin lesen?

1. Hat das Buch deine Erwartungen (positiv oder negativ) erfüllt?

Leider kann ich nicht behaupten, dass dieses Buch meinen Erwartungen gerecht geworden ist, da ich mich durch die ersten 200 Seiten gequält habe. Andererseits hatte ich mir einen packenden, spannenden Thriller gewünscht, den ich in der zweiten Hälfte des Buches auch bekommen habe. Jedoch nur dort und noch nicht zuvor, sodass leider nicht behaupten kann, zufrieden zu sein.

2. Hast du einen Lieblingscharakter?

Um ehrlich zu sein, nein. Ich habe keinen der Charaktere wirklich ins Herz geschlossen. Vielleicht Esther, da ich sie mir anders vorgestellt habe, als sie schließlich erschien, und ich diese Überraschung sehr mochte. Alle anderen, Alex und Quinn und auch Ben, waren mir zu weit entfernt, auch wenn ich am Ende schon ein wenig mit ihnen mitfiebern konnte.

3. Würdest du „Don’t you cry – Falsche Tränen“ weiter empfehlen?

Und erneut, nein. Leider, leider kann ich das Buch trotz seines beeindruckenden Endes nicht weiterempfehlen, da ich mich wirklich durch die ersten zweihundert Seiten quälen und zwingen musste, sodass die letzten Seiten auch nicht mehr so viel herausholen konnten, dass ich dieses Buch noch als gut bezeichnen konnte. Wie ihr in meiner Rezension (erscheint morgen) auch lesen werdet, hatte es zu viele Makel.

 

Auch wenn es bei unserem Reading with ein paar kleine Schwierigkeiten gab, nicht zuletzt aufgrund des Buches selber, bin ich froh, es in einem solchen Umfang gelesen zu haben. Denn hätte ich es mir alleine vorgenommen, hätte ich es sicher bereits vor Seite 200 abgebrochen und nie erfahren, wie gut es noch am Ende geworden ist.
Liebe Grüße, Sophia

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