„Macht süchtig! Bei einem Wahnsinns-Cliffhanger und überall überraschenden Wendungen konnte ich nicht aufhören zu lesen.“
New-York-Times-Bestsellerautorin Anna Todd
Mach diesen Sommer einen der Unrivaled-Clubs zum Hotspot der Stars,
und sichere dir die Chance auf einen unglaublichen Geldgewinn!Drei sehr
unterschiedliche Jugendliche folgen der Aufforderung und hoffen auf die
Erfüllung ihres größten Traums – aber sie ahnen nicht, wie hart das
schimmernde Parkett wirklich ist, auf dem sie sich bewegen müssen.
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Wie weit werden sie gehen, um zu gewinnen?
Alyson Noel, Harper Collins, Band 1
416 Seiten, 57 Kapitel, Klappenbroschur
14,99€, ISBN:
9783959670296
9783959670296
Alyson Noel
hat nach ihren Serien „Evermore“ und „Soul Seeker“ einen festen Platz
unter den erfolgreichsten Teen-Autorinnen. Ihre Romane sind in 37
Sprachen übersetzt, weltweit sind mehr als 10 Millionen ihrer Romane
verkauft. Alyson Noël lebt in Laguna Beach, Kalifornien. Q (Werbung)
unter den erfolgreichsten Teen-Autorinnen. Ihre Romane sind in 37
Sprachen übersetzt, weltweit sind mehr als 10 Millionen ihrer Romane
verkauft. Alyson Noël lebt in Laguna Beach, Kalifornien. Q (Werbung)
Meine Meinung
Auf dieses Buch habe ich wirklich sehr lange gefreut, auch wenn ich mit der Autorin zuletzt keine guten Erfahrungen gemacht habe. Jedoch wollte ich ihr erneut eine Chance geben, da sie sich nun dem paranormalen Genre abgewandt zu haben scheint. Leider konnte mich ihr neues Buch nicht vollkommen überzeugen, auch die Charaktere waren mir nicht durch und durch sympathisch. Einzig Tommy und Mateo haben sich in mein Herz geschlichen, jedoch bleibt noch abzuwarten, wie lange sie dort bleiben, denn an ihrem Frauengeschmack kann ich sehr viel meckern.
Schließlich drehte sie sich um, bereit, sich allem zu stellen, egal, was es war. Sie schärfte sich ein, dass sie mit allem fertigwürde – ehe sich eine kühle feste Hand über ihren Mund legt und Madison Brooks verschwand.
– S.15
Alyson schreibt aus der Sicht von vier verschiedenen Charakteren: Madison Brooks, Layla, Tommy und Aster. Layla und Aster sind mir leider nie sonderlich sympathisch erschienen. Auch wenn ich einsehe, dass sie hinter ihrer harten Schale nur ihre Unsicherheiten und Verletzbarkeit verstecken, konnte ich mich mit ihnen einfach nicht anfreunden. Ganz im Gegensatz zu den Männern in diesem Buch lassen sich die Frauen auch völlig in die Szene hineinziehen. Tommy und Mateo sind schon viel mehr nach meinem Geschmack. Vor allem die Beziehung zwischen Erstgenanntem und seinem Vater Ira hat mich sehr gut unterhalten, da dieser keine Ahnung davon hat, wer Tommy ist. Leider kann ich das nicht über den ganzen Rest der Geschichte sagen. Die beiden Männer, Vater und Sohn, sind völlig unterschiedlich und sich doch so ähnlich, dass es gruselig ist. Auch wenn Tommy nichts von Iras verdorbenen Charakter hat, zumindest noch nicht. Bei Ira hingegen gefällt mir gerade, dass man nie ganz durchblicken kann und ich würde unheimlich gerne noch mehr über ihn lesen.
„Jetzt verstehe ich, warum du an dieser Gitarre einen Narren gefressen hast. Mein Lehrer sagt, sie ist ein ganz ordentliches Anfängerinstrument.“
[…] Tommy grinste und folgte Jennifer zur Tür hinaus. „Freut mich, dass sie Ihren Fähigkeiten entspricht.“
– S.86
Ich hatte um ehrlich zu sein, etwas mehr von diesem Buch erwartet, auch wenn ich nicht ganz in Worte fassen kann, was genau mir fehlt. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen und ich konnte durch die Seiten fliegen, doch es hat mich die meiste Zeit nicht wirklich gereizt, weiter zu lesen. So kommt es auch, dass der Cliffhanger am Ende dieses Buches mich nicht wirklich dazu bewegt, weiterlesen zu wollen. Einzig die bereits oben erwähnte Beziehung zwischen Ira und Tommy reizt mich noch, denn ansonsten hätte dieses Buch von mir aus gerne so abgeschlossen werden können. Mir würde auch ein Spin Off zu diesem beiden reichen. Das letzte Kapitel hat mir unheimlich gut gefallen, vermutlich sogar besser als alle anderen zusammen, zumindest solange, bis der Cliffhanger angesetzt hat, der mich nicht begeistern konnte.
Fazit:
Ein Buch, das meiner Meinung nach viel Potenzial hatte, welches jedoch nicht genutzt wurde. Die Charaktere und die Handlung haben mich nicht sonderlich mitgerissen, sodass auch der Cliffhanger mich nicht umhauen konnte. Lediglich ein Bruchteil der Story hat mich schlussendlich noch interessiert, der Rest war irgendwie umständlich und nicht mehr sonderlich relevant für mich.
Herzlichen Dank für dieses Rezensionsexemplar an den Harper Collins Verlag!
Liebe Grüße, eure Sophia