Gilmore Girls – Staffel 2/3
Kurzzeitig hat mir diese Serie wirklich Kopfzerbrechen bereitet, vor allem eine Figur: Rory Gilmore. Sie entwickelt in der zweiten Staffel nach und nach Gefühle für den Neuen in der Stadt, Jess, Lukes Neffen, der sich an keine Regeln zu halten gedenkt. Der typische Bad Boy eben. Und ich habe wirklich kein Problem damit, dass sie sich in ihn verknallt, immerhin hat er schon eine recht charmante Seite an sich, wenn ich ihn auch deutlich zu ungehobelt und patzig finde. Was ich jedoch nicht verstehen kann, ist wie sie mit diesen Gefühlen umgeht – vor allem, da sie noch immer in einer Beziehung mit Dean ist. Ich hasse sie einfach dafür, dass sie so mies mit ihm umgeht, wo sie doch ganz offensichtlich nicht nur noch in ihn verliebt ist. Zum Glück bekommt sie sich in der dritten Staffel langsam wieder ein, muss aber auch einiges einstecken, was sie aber verdient hat. Dahingegen mag ich die Beziehung zwischen Luke und Jess sehr.
The End of the fucking world – Staffel 1
Dieser Serie stand ich zuerst äußerst skeptisch gegenüber, jedoch konnte sie mich auch bis zum Ende nicht vollkommen überzeugen. Zuerst hat mich der Humor etwas gestört, denn er war wohl vorhanden, jedoch nicht nach meinem Geschmack. Auch den Gedanken hinter dieser Serie finde ich an sich interessant, jedoch hat mich die Umsetzung einfach nicht begeistern können, auch wenn es ein paar wirklich gute Szenen und Absätze gibt.
American Horror Story – Staffel 3
Nun kann ich endlich sagen, dass ich alle Staffeln dieser Serie bis auf die allerneueste gesehen habe. Diese hier habe ich leider ziemlich zersplittert und über einige Monate geguckt, da ich sie mir gemeinsam mit Antonia von Bücheruniversum angesehen habe. Dennoch konnte ich sie zum Ende hin ziemlich genießen und habe auch mit den jungen Hexen mitgefiebert. Dabei fand ich sie insgesamt zwar nicht so gut wie Staffel 4 oder 2, jedoch besser als die sechste, was jedoch auch nicht sonderlich schwer ist. Hier muss ich auf jeden Fall das schöne und abgeschlossene Ende loben, welches in dieser Serie nicht sonderlich oft auftritt. Außerdem gab es viel Action, viele unerwartete Wendungen, auch viele Emotionen.
White Collar – Staffel 1
Auf Empfehlung eines Mitschülers habe ich diese Serie begonnen, da auch noch Matt Bomer die Hauptrolle spielt, konnte ich da einach nicht widerstehen konnte. Doch neben Neal Caffrey, Matt Bomers Rolle, kann mich bisher auch die Ehe von seinem „Partner“ Peter und seiner Frau Elisabeth begeistern, die einfach so unglaublich liebevoll und amüsant ist! Auch die Beziehung von Neal und Peter kann mich immer wieder begeistern, vor allem in den letzten Folgen der dreizehn der ersten Staffel. Sie lösen Fälle auf ihre ganz eigene Art, vor allem durch Neals kriminellen Hintergrund, der immer wieder an die Oberfläche taucht.
Gesehene Episoden: 79
Angefangen:
Scorpion – Staffel 3
Gilmore Girls – Staffel 4
Als sonderlich erfolgreich würde ich diesen Monat nicht bezeichnen, vor allem, da mich keine Serie so wirklich hundertprozentig überzeugen konnte. Zumindest sehr lange. Gott sei Dank kam dann am Ende dann noch Matt Bomers Serie dazu, die mich dann wirklich wieder mitreißen, begeistern und unterhalten konnte.
Liebe Grüße, eure Sophia!
Also ich fand "The End Of The Fucking World" mega gut 😀 Genau der Humor von mir und meinem Freund, und auch wenn wir uns öfter mal gefragt haben "was zur Hölle war das" fanden wir es beide super 😀
Liebst, Lara von Fairylightbooks 🙂