[Kurzrezension] Romeo und Julia

Im Deutschunterricht behandeln wir gerade Shakespeare und was darf da auf keinen Fall fehlen: Romeo und Julia.
Dank jetzt ja nicht, ich werde dieses Jahrhunderte alte Theaterstück kritisieren oder so! Nein, auf keinen Fall. Jedoch möchte ich einfach mal zeigen, dass ich es gelesen habe und sagen, wie es mir so gefallen hat.

Ich glaube zu dem Inhalt brauche ich nichts mehr zu sagen, aber trotzdem noch einmal hier eine kleine Zusammenfassung von mir, natürlich ohne Spoiler 😀
In Verona, einer Stadt in Italien hält ein uralter Hass zwischen zwei reichen Familien, den Capulets und den Montagues, die ganzen Einwoher in Atem. Woraus der Streit entstanden ist, weiß keiner mehr so richtig, aber alle halten noch sehr daran fest. In diesen mit Mord und Blut besudelten Familien treffen sich Romeo, ein Montague, und Julia, die Tochter des Oberhauptes der Capulets, auf einem Fest, zu dem sich der junge Montague und seine Freunde, Benvolio und Mercutio, geschlichen haben. Die beiden verlieben sich sogleich, ohne zu wissen, dass sie eigentlich befeindet sein müssten. Doch das ist ihnen egal, auch dass Julia bereits verlobt ist, vergessen sie bald. Doch was kann die Zukunft schon für die beiden bereit halten, außer Hass, Trauer und Tod?

Ich muss sagen, für ein Schulbuch hat es mir wirklich richtig gut gefallen! Es war zwar an einigen Stellen etwas verwirrend von der Sprache her, aber ich habe es trotzdem sehr gerne gelesen. Schade finde ich jedoch, dass die Capulets sehr viel auftreten und die Montagues irgendwie nur eins, zwei Mal. Außerdem gab es so zwei, drei Szenen, die man sich auch gut hätte sparen können, weil in ihnen nichts Wichtiges passiert ist. Das Ende war zwar irgendwie ziemlich traurig, hat mir aber trotzdem sehr gut gefallen.

Liebe Grüße, eure Sophia

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