Autor: Sara Shepard
Verlag: cbt
Reihe: 4/10
Seiten: 352
Ausführung: Taschenbuch
Preis: 7,95€
ISBN: 978-3570305652
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Leseprobe
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Der Klappentext:
Vier Mädchen, ein dunkles Geheimnis
Hanna
liegt nach dem Anschlag von A. schwer verletzt im Krankenhaus und kann
sich an absolut nichts mehr erinnern. Obwohl sie eigene Sorgen plagen,
bangen Spencer, Emily und Aria um ihr Leben. Q
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liegt nach dem Anschlag von A. schwer verletzt im Krankenhaus und kann
sich an absolut nichts mehr erinnern. Obwohl sie eigene Sorgen plagen,
bangen Spencer, Emily und Aria um ihr Leben. Q
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Die Autorin:
Sara Shepard hat an der New York University studiert und am Brooklyn
College ihren Magisterabschluss im Fach Kreatives Schreiben gemacht. Sie
wuchs in einem Vorort von Philadelphia auf, wo sie auch heute lebt.
Ihre Jugend dort hat die »Pretty Little Liars«-Serie inspiriert, die in
22 Länder verkauft wurde und die, ebenso wie ihre Reihe »Lying Game«,
zum New York Times Bestseller wurde. Inzwischen wird »Pretty Little
Liars« mit großem Erfolg als TV-Serie bei ABC gesendet. In Deutschland
wird »Pretty Little Liars« seit Mai 2014 auf Super RTL ausgestrahlt. Q
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Meine Meinung zum vierten Band der Pretty Little Liars – Reihe:
Den vierten Band, Unvergleichlich, würde
ich beinahe als den bisher besten der Pretty
Little Liars – Reihe bezeichnen. Auch wenn er mich am
Anfang wieder nicht ganz so fesseln konnte, wie ich es ja bereits von
den anderen dreien kannte, war das Ende jedoch bisher das
spannendste. Das sah auch Laura so, mit der ich dieses Buch zusammen
gelesen habe.
ich beinahe als den bisher besten der Pretty
Little Liars – Reihe bezeichnen. Auch wenn er mich am
Anfang wieder nicht ganz so fesseln konnte, wie ich es ja bereits von
den anderen dreien kannte, war das Ende jedoch bisher das
spannendste. Das sah auch Laura so, mit der ich dieses Buch zusammen
gelesen habe.
Das Buch beginnt und Hanna wurde ja
bekanntlich am Ende des letzten Bandes angefahren, was sie ins Koma versetzt. Dabei hat sie ein
paar wirklich eigenartige Träume und auch als sie aufwacht, sieht
sie Dinge, die eigentlich gar nicht sein können: Ali. Auch wenn das
im Moment noch nicht allzu viel Sinn ergibt, denke ich, dass es der
Anfang von etwas Wichtigem ist, was uns im Verlauf der Reihe immer
näher kommen wird.
bekanntlich am Ende des letzten Bandes angefahren, was sie ins Koma versetzt. Dabei hat sie ein
paar wirklich eigenartige Träume und auch als sie aufwacht, sieht
sie Dinge, die eigentlich gar nicht sein können: Ali. Auch wenn das
im Moment noch nicht allzu viel Sinn ergibt, denke ich, dass es der
Anfang von etwas Wichtigem ist, was uns im Verlauf der Reihe immer
näher kommen wird.
Spencer hatte es auch nicht gerade
leicht zu Beginn des Buches. Sie befindet sich in einem totalen
Terror mit ihrer Schwester Melissa, der sich meiner Meinung nach aber
richtig gut entwickelt (ob zum Positiven oder Negativen, sag ich
nicht!). Ich verstehe Melissa in dieser Beziehung sehr und auch ihre
Eltern, die versuchen, die beiden sich wieder annähern zu
lassen. Ich verstehe sogar, dass sie Spencer nicht zum Abbruch ihrer
Teilnahme an der Goldenen Orchidee zwingen, auch wenn das Melissa
gegenüber unfair ist.
leicht zu Beginn des Buches. Sie befindet sich in einem totalen
Terror mit ihrer Schwester Melissa, der sich meiner Meinung nach aber
richtig gut entwickelt (ob zum Positiven oder Negativen, sag ich
nicht!). Ich verstehe Melissa in dieser Beziehung sehr und auch ihre
Eltern, die versuchen, die beiden sich wieder annähern zu
lassen. Ich verstehe sogar, dass sie Spencer nicht zum Abbruch ihrer
Teilnahme an der Goldenen Orchidee zwingen, auch wenn das Melissa
gegenüber unfair ist.
Auch Arias Handlungen konnte ich sehr
gut nachvollziehen. Es ist nie leicht die neue Freundin oder den
neuen Freund eines Elternteils zu akzeptieren, vor allem nicht, wenn
diese oder dieser so eine gruselig gestaltete Wohnung hat.
gut nachvollziehen. Es ist nie leicht die neue Freundin oder den
neuen Freund eines Elternteils zu akzeptieren, vor allem nicht, wenn
diese oder dieser so eine gruselig gestaltete Wohnung hat.
Emily hingegen konnte ich nicht immer
ganz verstehen. Es war wirklich hart für sie, dass ihre Eltern sie
nicht akzeptieren wollten, so wie sie nun mal ist, und sie deswegen
fortschickten. Das war einfach unverzeihlich und gleichzeitig idiotisch. Jedoch sollte sie sich umso mehr freuen, dass sich ihre
Geschichte so entwickelt, wie sie es eben tut. Stattdessen ist sie
total abweisend gegenüber Maja, die ja nun wirklich nichts für
Emilys Situation konnte und ihr immer versucht beizustehen.
ganz verstehen. Es war wirklich hart für sie, dass ihre Eltern sie
nicht akzeptieren wollten, so wie sie nun mal ist, und sie deswegen
fortschickten. Das war einfach unverzeihlich und gleichzeitig idiotisch. Jedoch sollte sie sich umso mehr freuen, dass sich ihre
Geschichte so entwickelt, wie sie es eben tut. Stattdessen ist sie
total abweisend gegenüber Maja, die ja nun wirklich nichts für
Emilys Situation konnte und ihr immer versucht beizustehen.
In diesem Band der Reihe bekam vor allem Mona
sehr viel Aufmerksamkeit. War sie bisher nur Hannas beste Freundin,
wurde sie schon bald von den anderen dreien ebenfalls akzeptiert. Ich
selber muss auch zugeben, dass ich sie wirklich toll fand. Immerhin plante
sie alle möglichen Dinge, um sich bei Hanna für die Geschehnisse im
dritten Band zu entschuldigen. So kam sie ja auch mit Spencer in
Kontakt, die gemeinsam für ein paar wirklich unterhaltsame Szenen
sorgten.
sehr viel Aufmerksamkeit. War sie bisher nur Hannas beste Freundin,
wurde sie schon bald von den anderen dreien ebenfalls akzeptiert. Ich
selber muss auch zugeben, dass ich sie wirklich toll fand. Immerhin plante
sie alle möglichen Dinge, um sich bei Hanna für die Geschehnisse im
dritten Band zu entschuldigen. So kam sie ja auch mit Spencer in
Kontakt, die gemeinsam für ein paar wirklich unterhaltsame Szenen
sorgten.
Schließlich stellte sich sogar Wilden als wirklich toller Charakter heraus und
versucht, den Mädchen so gut wie möglich zu helfen, auch wenn das
anfangs nicht immer so wirkte.
versucht, den Mädchen so gut wie möglich zu helfen, auch wenn das
anfangs nicht immer so wirkte.
Was mir jedoch nicht so ganz aufging,
war, dass die vier Mädchen sich immer noch als A.s Marionetten
sahen, auch wenn all ihre Geheimnisse nun bereits veröffentlicht
wurden. A. drohte ihn nun lediglich Gewalt an, was meiner Meinung
nach nicht mehr allzu effektiv war, bei den Mädchen jedoch so wirkte.
war, dass die vier Mädchen sich immer noch als A.s Marionetten
sahen, auch wenn all ihre Geheimnisse nun bereits veröffentlicht
wurden. A. drohte ihn nun lediglich Gewalt an, was meiner Meinung
nach nicht mehr allzu effektiv war, bei den Mädchen jedoch so wirkte.
Fazit: Mit vielen interessanten
Wendungen, der großen Offenbarung um A. und einem – mal wieder – genialen Cliffhanger hat Sara Shepard mit
Unvergleichlich richtig gut meinen Geschmack getroffen. Die
Spannung steigt immer weiter und mit dem Ende des Buches bleiben
einige Fragen, die ich hoffentlich bald im fünften Band beantwortet
bekomme.
Wendungen, der großen Offenbarung um A. und einem – mal wieder – genialen Cliffhanger hat Sara Shepard mit
Unvergleichlich richtig gut meinen Geschmack getroffen. Die
Spannung steigt immer weiter und mit dem Ende des Buches bleiben
einige Fragen, die ich hoffentlich bald im fünften Band beantwortet
bekomme.
Liebe Grüße, eure Sophia