[Buch – Film] To all the boys I’ve loved before

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Die Buchvorlage

Wenn Liebesbriefe verschickt werden, die geheim bleiben sollten, ist Chaos vorprogrammiert! Eine Liebesgeschichte von Jenny Han – ab 17. August 2018 bei Netflix

Lara Jeans Liebesleben verlief bisher eher unauffällig. Nicht, dass es ihr an Herz oder Fantasie mangelte. Im Gegenteil, Liebeskummer hatte sie schon oft, und unsterblich verliebt war sie auch schon. Einmal sogar in den Freund ihrer großen Schwester. Klar, dass sie das keinem anvertrauen kann. Außer ihrer Hutschachtel. Denn um sich ihrer Gefühle klar zu werden, schreibt Lara Jean jedes Mal einen Abschieds-Liebesbrief, in dem sie so richtig ihr Herz ausschüttet, und legt ihn dort hinein. Diese fünf Briefe sind ein streng gehütetes Geheimnis. Bis zu dem Tag, an dem auf mysteriöse Weise jeder Brief seinen Empfänger erreicht und Lara Jeans rein imaginäres Liebesleben völlig außer Kontrolle gerät …

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Meine Meinung zur Verfilmung

Diese Buchtrilogie habe ich mit all den Stücken meines Herzens geliebt und mich daher umso mehr gefreut, als ich von der baldigen, jetzt bereits veröffentlichten Verfilmung erfahren habe. Der Trailer hat mich bereits begeistert und zum Lachen gebracht, was der Film selber dann noch um ein Vielfaches getoppt hat. Die Besetzung ist toll und passt auf die Charakterbeschreibung. Lara Jean ist süß bis zum Geht-Nicht-Mehr, genau wie ihr Alibi – Freund und früherer Schwarm Peter Kavinsky. Die gesamte Zuschauerschar ist ihm innerhalb von wenigen Minuten verfallen, während ich vor allem die Szenen zwischen Lara Jean und Josh, Margots Freund, für den Lara Jean schwärmt, obwohl er eben der Freudin ihrer Schwester ist. Im Buch gab es einige Kapitel, in denen die beiden mehr Zeit miteinander verbracht haben, was mich immer wieder zum Lächeln und mein Herz zum Höherschlagen gebracht hat. Der Film hingegen fuhr sehr eingleisig und der Ausgang war relativ vorhersehbar.

Dennoch ist diese Verfilmung rundum gelungen, unterhaltsam, liebevoll, bringt die Zuschauer zum Lachen, Sich-Verlieben, fast auch zum Weinen, aber vor allem dazu, gerührt zu sein. Ich habe jede Minute des Filmes geliebt, wenn ich auch an einigen Stellen befürchtet habe, dass die Macher die Handlung auf einen Film herunterkürzen und die mögliche Verfilmung der anderen beiden Bände samot von vorne rein ausgeschlossen wurden. Aber der kleine Cliffhanger am Ende hat doch ein wenig Hoffnung in mir geweckt. Daher hoffe ich wahnsinnig doll, dass wir noch weitere Filme in dieser Reihe bekommen, denn die Geschichten sind toll und können gewiss ebenso gut verfilmt werden wie die Erste.

 

Liebe Grüße, eure Sophia

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