[Leipziger Buchmesse] Mein Messedonnerstag/Freitag

Meine Messe begann nicht ganz so gechillt und entspannt wie die vorherigen Jahre, denn dank meines Umzugs gab es Probleme mit meinem Akkreditierung, sodass ich mich noch am Donnerstagmorgen vor Ort akkreditieren lassen musste. An dieser Stelle möchte ich aber den Messemitarbeitern ein großes Lob und Dank für die schnelle Bearbeitung aussprechen, sodass ich innerhalb weniger Minuten versorgt und bereit für die Messe war.

Noch im Messehaus habe ich andere, mir bereits bekannte Blogger wie zum Beispiel Sarah von Books of Fire, sowie Autorin Marie-Luis Rönisch getroffen, womit der Vormittag großartig gestartet hat. Aber damit noch lange nicht genug. Mit Sarah ging es für mich dann durch Halle 3 und 5, hinüber zur Bloggerlounge für einen Moment Ruhe, bevor es zurück ins Messehaus zu dem Bloggertreffen/ der Bloggerreview von Oetinger ging. Danke für die Einladung und den Einblick in die kommenden Bücher, von denen mich einige durchaus sehr ansprechen, an den Verlag!

Bei diesem Bloggertreffen habe ich auch meine liebste und beste Franzi von Bookish Catlady getroffen, die ich zu meinem großen Glück sogar an allen Tagen getroffen und geknuddelt habe. Anschließend ging es mit Collin und Theres, meinen liebsten Messebegleitern, in Halle 1 und zur Tardis, in die ich nur allzu gerne gehüpft wäre. Aber wer würde das nicht tun wollen? Anschließend ging es in die Glashalle und wir haben wahnsinnig viele und tolle Cosplayer gesehen, Freunde von uns sogar getroffen und sind dann mit ihnen herumgelaufen und noch mehr Cosplayer entdeckt. Und am Donnerstag waren verhältnismäßig noch wenige unterwegs. In einem dieser Messeposts werde ich euch auch meine liebsten Cosplayer zeigen 🙂

Der letzte, feste Termin für mich und Theres war dann die SERAPH – Preisverleihung, denn dort wollte ich, wie jedes Jahr mindestens einmal, Tom und Stephan Orgel treffen, um mir meine Ausgabe ihres neuesten Buches signieren zu lassen. Meine Rezension zu Terra ist außerdem am Samstag online gegangen. Herzlichen Glückwunsch nicht nur den Orgel – Brüdern für ihre Nominierung, sondern auch allen Gewinnern!

Danach ging es nur noch zurück in die Wohnung, wo Theres, Collin und ich gekocht und den Abend noch ein wenig ausklingen lassen haben.


Am nächsten Tag war ich zu ähnlicher Zeit, etwa um 11, auf der Messe vertreten und traf zufällig oder, wie ich es lieber nenne, schicksalhaft erneut auf Franzi. Mit ihr und Kathi, Franzis unheimlich sympathischer Messebegleitung, stöberte ich erneut durch die Hallen. Dabei habe ich eher zufällig mitbekommen, wie Atticus gerade Widmungen geschrieben und Gedichte abgetippt hat. Da konnte ich wohl kaum widerstehen, auch wenn für den Abend bereits Atticus‘ Lesung geplant war. Dank Cindy von pandabooklove habe ich nun sogar ein Bild mit dem Poeten auf meinem Handy, sowie ein kurzes Gespräch mit Maike Voß geführt.

Danach ging es schleunigst in Halle 5, wo ich erst die Autorinnen Sarah Heine und Nena Tramountani und gleich im Anschluss Sarah Saxx, Franzi und Kathi zum Mittagessen traf. Es war so schön, sie alle nach ein oder gar zwei Jahren endlich wieder zu sehen und ein paar Minuten mit ihnen zu quatschen. Dabei bin ich schon wahnsinnig gespannt auf all ihre nächsten Buchprojekte!

Dann ging es erneut durch die Hallen, immer auf der Suche nach verschiedensten Verlagsständen, bevor ich mich vor dem Eisermann Verlagsstand, sowie Saskia Louis wiederfand. Auch sie treffe ich mittlerweile jedes Jahr und liebe ihre humorvolle Art, die sich nicht nur in ihren Romanen zeigt. Danke, danke, Saskia, dass du meine Laune immer wieder, ob live oder mit deinen Büchern, in ganz neue Gefilde hebst.

Nach dem Treffen mit Saskia traf ich mich wieder mit Collin und Theres und gemeinsam starteten wir unsere ereignisreiche Fahrt in die Innenstadt, wo wir den noch spannenderen Escape Room Dark Call des Harper Collins Verlags, der mich wirklich äußerst positiv von sich überzeugt hat. Sollte es so etwas Cooles bei einer zukünftigen Buchmesse noch einmal geben, kann ich es euch nur empfehlen! Auch das Team dahinter war mega nett.

Anschließend gingen wir noch etwas Essen und machten uns dann auf den Weg in die Südvorstadt zum Cafe Puschkin. Dort lauschten wir dem Übersetzer, sowie dem Poeten hinter Love. Her. Wild., bis wir uns erschöpft auf den Nachhauseweg machten und tot ins Bett fielen.

Liebe Grüße, eure Sophia <3

 

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