[Rezept] Das perfekte, proteinreiche und kohlenhydratarme Omlette :)

Hallo, meine Lieben <3

Heute probiere ich hier auf meinem Blog ein neues Format aus, welches ich bereits vor Kurzem angekündigt habe und auf das ich mich schon sehr freue. Denn dieses Format ermöglicht es mir, eine weitere meiner Leidenschaften mich euch zu teilen. Wer mir auf Instagram folgt, weiß bereits, wie unheimlich gerne ich in der Küche herumexperimentiere und mich entspanne, während die Arbeitsfläche und die Kochplatten heiß laufen. Ich liebe und genieße es, neue Rezepte zu entdecken und auszuprobieren, sie auf meine Wünsche hin anzupassen und danach mit euch in meinen Stories zu teilen, auch wenn ich befürchte, dass es euch nicht so sehr interessieren könnte, wie ich es gerne hätte oder mir wünsche 😉 Deswegen habe ich beschlossen, diese Leidenschaft zumindest ein wenig aus- und hier hin zu verlagern. Das wird wohl zu Beginn noch etwas experimentierfreudig wirken – ebenso wie manche Rezepte -, aber ich denke, bald wird eine feste Form entstehen, in der ich euch dann meine liebsten Rezepte der letzten Wochen präsentieren kann. Was ich euch jedoch versprechen kann: Sie sind unfassbar lecker!


 

Das perfekte, proteinreiche und kohlenhydratarme Omlett mit Geling-Garantie 😉

Es geht doch nichts über ein saftiges und schmackhaftes Omlett mit (in meinem Fall) Spinat und Mozzarella! Und das ist absolut nicht schwer 🙂

Was ihr braucht:

3 Eier
Salz und Pfeffer
kleine Zwiebel und Öl (optional)
50g Blattspinat (frisch oder TK, dann aber aufgetaut und entwässert)
30g Mozzarella (light) oder auch Schafskäse
auch andere Beläge sind möglich

 

Was ihr tun müsst:

  1. Eier aufschlagen und verquirlen, sowie mit Salz und Pfeffer würzen.
  2. Wenn ihr Zwiebeln dazu nehmen wollt, dann diese zuerst anbraten. Dazu etwas Öl in die Pfanne geben und erhitzen, dann die Zwiebel dazu geben.
  3. Eier dazu geben (bei gut beschichteter Pfanne braucht ihr kein weiteres Öl).
  4. Etwas über mittlerer Hitze braten, jedoch darauf achten, dass das Ei nicht zu viele Blasen schlägt. Ansonsten könnt ihr noch etwas runter gehen mit der Temperatur.
  5. Wenn der Boden durch ist, schaltet die Herdplatte aus und deckelt die Pfanne zu. Dann wartet ihr ab, bis das Ei durch scheint.
  6. Nun könnt ihr mit Belag eurer Wahl toppen (auf einer Hälfte) und erneut zudeckeln. (In meinem Fall sind der Spinat und der Mozzarella wunderbar verschmolzen.)
    Wenn ihr andere Beläge nehmt, müsst ihr diese notfalls zuvor zubereiten, z.B. Pilze anbraten oder dünsten, da die Hitze anschließend nicht mehr so hoch ist.
  7. Zum Schluss das Omlett zuklappen und auf einem Teller aufbereiten.
    Hinweis: Den Belag könnt ihr nach Bedarf noch einmal würzen, mit hat es aber gereicht, dass das Ei gewürzt war.
  8. Genießen 😉

 


Mein Omlette hatte schlussendlich etwa 380 kcal, davon waren 28g Fett und 28g Protein, Kohlenhydrate hatte es nur minimal (4,1g).

 


Mein derzeitiges Lieblingsgericht:

Vegane Lasagne mit Linsen und Zucchini

In den letzten Wochen habe ich eine Vielzahl von Rezepten auf Biancas wundervollem Instagram-Account entdeckt, aber ebenso viel auf ihrem Blog gestöbert. Das Grandiose an all ihren Gerichten ist, dass sie absolut vegan sind und, auch wenn die benötigten Zutaten am Anfang etwas außergewöhnlich und nicht alltäglich wirken mögen, bietet Bianca immer einige Alternativen an. Ebenso schnell macht man sich mit den noch unbekannten Größen der veganen Küche vertraut. Bianca bietet wirklich viele verschiedene Ideen und so viele unterschiedliche Geschmäcker, dass wirklich für jeden etwas dabei ist. Doch mein Favorit ist definitiv diese Lasagne, die ich mittlerweile bereits fünf Mal gekocht habe!

 

 


Liebstes Blitzgericht der letzten Wochen:

Veganes Tomaten-Curry mit Falafel

Anstatt gemahlener Zwiebeln habe ich hier gleich am Anfang eine klein gewürfelte Zwiebel angebraten, bevor die Falafel dazu kamen, und den Ingwer habe ich gekonnt mit Paprika und Kurkuma ersetzt. Da ich nicht zu viel Kokosmilch (viel Fett und noch mehr Kalorien) verwenden wollte, habe ich lieber 500 ml passierte Tomaten verwendet und nur mit 175ml Kokosmilch aufgefüllt. Getoppt haben wir das Ganze dann noch mit etwas veganem Reibekäse. Eine Portion hatte dann nicht einmal 500 kcal und hat stundenlang satt gehalten. Vor allem als wohliges Abendessen kann ich dieses Gericht sehr empfehlen, da man keine weiteren Kohlenhydrate in Form von Reis oder Quinoa benötigt, um vollkommen gesättigt zu sein.

 


 

Für die Naschkatzen unter euch (uns):

Auch wenn es bereits eine Weile her ist, dass ich diesen Kuchen gebacken habe (zu meinem Geburtstag im Juni), möchte ich diese zwei Rezepte ebenfalls gerne it euch teilen, denn sie waren unheimlich lecker, wenn auch nicht so gesund wie der Rest der hier aufgeführten Rezepte. An dieser Stelle lobe ich, selbst was das süße Gebäck angeht, für den nächsten Post dieser Art Besserung.

„Russischer Zupfkuchen vom Blech“  von Elina’s Food&Sweets

„Veganes Bananenbrot mit Erdbeeren“ von Plantifulheart
(Ich persönlich habe die Glasur weggelassen.)

 

 


Soweit möchte ich den heutigen Post ausarten lassen, weiter aber auch wirklich nicht 🙂 Ich überlege bereits, ein paar weitere Kategorien für das nächste Mal einzubauen, wäre nun aber vor allem gespannt, was ihr von diesem Format haltet und ob es euch denn interessiert. Also lasst liebend gerne einen Kommentar da und teilt auch gerne eure Rezeptideen und ~links mit mir, denn ich bin immer offen und gewillt, neue zu entdecken.

Bis zum nächsten Mal wünsche ich euch köstliche Mahlzeiten und den Mut, euch auch hin und wieder selbst an die Töpfe und Pfannen zu trauen!

 

Liebe Grüße, eure Sophia

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