[Rezept] Meine Favoriten zum Frühstück

 

Proteinreicher Overnight Porridge mit langanhaltendem Sättigungsgefühl

Für mich geht fast nichts über einen guten Porridge – doch es gibt einfach zu viele Varianten der Kombination und Zubereitung. Heute zeige ich euch meine liebste…

Was ihr braucht (1 Portion):

Hier mit Jogurt, Banane und Beeren.

10g Chiasamen
40g Haferflocken
15g Protein Pulver (ich nehme Veganes Vanilla Ice Cream, optional)
Kakaonibs nach Geschmack
5g Leinsamen (geschrotet)
110ml Mandeldrink (oder andere pflanzliche Milch)
80g gefrorene Beeren
100g (etwa) Skyr oder Jogurt (ich nehme Alrpo)
80g Apfel (oder nach Geschmack)
10g Mandeln

 

Was ihr tun müsst:

  1. Haferflocken, Chiasamen, Leinsamen, Proteinpulver und Kakaonibs vermengen.
  2. Alles gut mit der Milch vermischen und über Nacht im Kühlschrank lagern.
  3. Die Beeren können bereits über Nacht darauf gegeben werden und im Kühlschrank auftauen oder am Morgen hinzugefügt werden.
  4. Dann die feste Masse am Morgen mit Jogurt oder Skyr auflockern. Ich kann Alpro Skyr Style Vanille sehr empfehlen.
  5. Anschließend könnt ihr mit Apfel oder anderen Früchten, sowie Nüssen nach Wahl toppen.
  6. Schon fertig und bereit zum Genießen.

 

Nährwerte: ca. 570 kcal, KH 50g, F 23g, P 32g

 


Mein Sonntags-Favorit:

Wenn man sich auch ein wenig mehr Zeit nehmen kann, dann empfehle ich einen entspannten und leckeren Pancake-Sunday. Pfannkuchen lassen sich auf die verschiedensten Weisen mixen, doch mein Favorit besteht aus drei, max. vier simplen Zutaten und ist sogar vegan.

Was ihr braucht (2 Portionen):

1 Banane (je reifer, desto süßer)
110g Mehl (ich nehme Dinkel)
200ml (Pflanzen-)Milch (je nach gewünschter Konsistenz)
Backpulver
Margarine oder Öl für die Pfanne

Je nachdem, wie süß ihr es euch wünscht, nehmt ihr eine möglichst braune Banane oder noch extra Süße (Zucker, Agavendicksaft oder ähnliches), zerdrückt diese und vermischt sie gut mit den restlichen Zutaten. Dann erhitzt ihr Öl in einer Pfanne und geht einzelne Portionen der Masse hinein, backt diese auf beiden Seiten aus und genießt mit Früchten, Streichcremes oder anderem. Auch herzhaft sind diese Pfannkuchen gut zu genießen, dann empfehle ich jedoch, eine nicht allzu reife Banane zu benutzen, da diese eben schon ausreichend Süße mit bringt. Das macht diese Pfannkuchen auch so unheimlich gesund: man spart sich das Cholesterin und Fett der Eier und hat dennoch eine wundervolle Konsistenz (sehr fluffig, je nachdem wie viel Backpulver man benutzt).

 

Bei sechs Pfannkuchen, hat einer: 121 kcal, 3g F, 20g KH, 2,6g P.

 


Fantastische Porridge-Alternative:

Wer mal keine Lust auf Porridge hat, den ich zum Beispiel nie im Kopf zubereite, sondern entweder overnight oder mit heißem Wasse aufkoche, dem biete ich hier eine wundervolle Alternative, die ich bei Dinkel und Beeren auf Instagram entdeckt habe. Bei Lisa findet ihr sicher auch noch das ein oder andere für euch.

Super kombinierbar mit verschiedensten Früchten, sowie unheimlich leicht vegan gestaltbar. Ich nehme statt Vanillepulver zum Beispiel noch Proteinpulver mit Vanille-Geschmack, was noch einmal den Eiweißwert hebt.

Zudem bin ich unheimlich auf den Geschmack von Meßners Taskanischem Pfirsisch-Tee gekommen. Wer diesen noch nicht probiert hat, jedoch auf süßen Tee steht, der auch ganz ohne Zucker wundervoll fruchtig schmeckt, dem kann ich diesen nur sehr ans Herz legen.

Nährwerte: ca. 320 kcal, F 8g, KH 42g, P 18g

 


Quinoa-Porridge mit Banane und Trauben:

Auch dieses vor Kurzem getestete Rezept kann ich euch nur sehr empfehlen. Die Zutaten, welche bei lecker.de aufgeführt werden, habe ich um den Honig reduziert, denn Trauben und Banane sind für meinen Geschmack bereits süß genug – da könnt ihr ganz nach eurem eigenen Sinn gehen. Für dieses Rezept solltet ihr definitiv auch etwas Zeit einplanen, doch mit etwa 20 Minuten sollte diese Quinoa-Bowl fertig zum Genießen sein.

 

Nährwerte: ca. 600 kcal, F 14g, KH 91g, P 16g

 


Proteinbooster am Morgen

Diese Apfel-Quark-Pfannkuchen habe ich, wie so viele andere Ideen und Rezepte, auf Instagram entdeckt. Leider kann ich euch aber nicht mehr den- oder diejenigen nennen, der dieses Rezept erstellt hat. Dennoch kann ich sie euch unheimlich ans Herz legen, denn auf ihre Nährwerte kommen kaum andere, vergleichbare Köstlichkeiten.

Was ihr braucht (3 Portionen):

2 Äpfel
150g Mehl
3 Eier
500g Magerquark
Süße (ich habe zuletzt 100ml Apfelmark genommen, das hat super geschmeckt!)

Was ihr tun müsst:

  1. Äpfel schälen und klein stückeln.
  2. Alle restlichen Zutaten verrühren.
  3. Äpfel unterheben.
  4. In Pfanne Öl erhitzen und Pfannkuchen portionsweise (ich habe immer 3 mit einem Mal) ausbacken.
  5. Nach Wunsch toppen.

 

Ich habe beim ersten Versuch noch Ahornsirup als Süße verwendet, was ebenfalls wunderbar funktioniert hat. Beim zweiten Mal habe ich Reste aufgebraucht und dann das Apfelmark verwendet. Ebenso lecker und sogar etwas gesünder. Dazu gab es dann ganz schlemmhaft Kinderschokolade, die ebenfalls weg musste, sowie eine Banane in Scheiben. Einfach unheimlich lecker, aber auch ganz nach eigenem Geschmack variierbar!

1/12 Pfannkuchen hat 121 kcal, 4g Fett, 14g KH und 8g P.

 


Heute habt ihr eine Auswahl meiner liebsten Frühstücksrezepte erhalten, welche jedoch noch lange nicht das umfassen, woraus ich wähle, wenn ich meinen Tag lecker und auch gesund starten möchte. Hin und wieder darf es sogar mal ein Skyrauflauf oder ein Ofenpfannkuchen sein… Vielleicht teile ich diese Leckereien demnächst noch in einem weiteren Post mit euch. Bis dahin biete ich euch sicher aber erst einmal wieder etwas Herzhaftes. Wobei es da ja auch zum Frühstück vielerlei Möglichkeiten gibt.

Was wäre den als Nächstes nach eurem Geschmack? Mahlzeitspezifische Posts oder lieber ein Tag in Rezepten? Lieber süß oder herzhaft oder gut durchmischt? Lasst gerne eure Meinung da 🙂

 

Liebe Grüße, eure Sophia

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