[Dies und Das] Woche #1 in 2023

Hallo ihr Buchverrückten,

ich hoffe, ihr seid alle gut ins neue Jahr gestartet. Ich hatte noch ein paar erholsame letzte Tage und eine schöne Silvesterfeier. Heute kann ich euch also berichten, was ich in diesen letzten Tagen noch angesehen, gelesen und erlebt habe. Ich konnte meine begonnenen Bücher und eine Serie tatsächlich noch beenden. Zudem habe ich aber auch schöne Zeit mit meiner Familie und einer Freundin verbracht.

 

Was ich gelesen habe…

Endlich ausgelesen habe ich nicht nur Loki – Wie man als schlechter Gott ein guter Mensch wird (oder auch nicht) von Louie Stowell. Die Rezension erscheint pünktlich zum Erscheinen des Buches am 20. Februar. Auch verschlang ich die zweite Hälfte von Nena Tramountanis The Way I Break. Beide Bücher hatten ihre eigenen Vorzüge und Besonderheiten, stammen aber natürlich aus sehr verschiedenen Genre. Den New Adult-Roman bespreche ich bereits im Januar, für meine Meinung zu Loki müsst ihr noch bis zur Veröffentlichung warten.

Als Hörbuch habe ich zudem Wie der Falke fliegt von Maggie Stiefvater ausgehört. Die Rückkehr in die Welt der Raven Boys hat mir ungemein gefallen. Meinen ausführlichen Kommentar poste ich am 19. Januar. Im Anschluss habe ich begonnen, The Atlas Six von Olivie Blake zu hören. Dieses Buch hat mich bereits nach 40 von 246 Kapiteln ungemein gepackt. Mit Sicherheit werde ich es bis nächste Woche durchgehört haben.

Ob mir ein solcher Fortschritt auf mit meinen zwei neuen Print-Büchern gelingen wird, weiß ich nicht. Allemal gelingt mir hoffentlich ein guter Start in ein kreatives, neues Jahr mit Felicia Days Embrace Your Weird. Und wenn ich Lust auf einen weiteren fiktiven Roman habe, dann finde ich vermutlich einen wundervollen Ausgleich in Juno Dawsons Auftakt der Der Hexenzirkel Ihrer Majestät-Reihe.

In der letzten Woche hat mich noch als Weihnachtsgeschenk ein neues Buch empfangen. Von Emily Henry wollte ich bereits länger ein Buch lesen und jetzt besitze ich immerhin schon einmal You and Me on Vacation.

 

Was ich gesehen habe…

The Witcher: Blood Origin (2022)

Meine letzte Serie dieses Jahres war diese Miniserie mit nur vier Folgen. Und das ist wohl auch der größte Mangel dieser Protduktion. Die Bilder und die Produktion im Allgemeinen ist genauso beeindruckend wie die Hauptserie The Witcher. Doch die vier Folgen kann den interessanten sieben, wenn nicht sogar mehr, Figuren nicht gerecht werden. Zwar werden zwei von ihnen in der ersten Flge ausführlicher vorgestellt, doch ihre Liebesbeziehung wirkt dennoch erzwungen. Auch die Monster in dieser Serie finde ich eigenartig animiert, als hätte man sich nicht ausreichend Zeit genommen. Die Schauspieler*innen sind zwar großartig, aber in so wenig Zeit können sie nicht vollends glänzen. Ich habe die Serie zwar genossen, hake sie jetzt aber relativ schnell ab, obwohl die Geschichte durchaus interessant anmutet.

 

 

Heathers

Am Silvesterabend sah ich mir zudem mit einer Freundin dieses Musical online an. Zuvor kannte ich nur zwei Lieder und es war zugegebenermaßen komisch, diese nun im passenden Kontext zu sehen. Die Handlung ist zwar interessant, aber mir sagte die Kombination aus extrem ernsten Themen und poppigen Liedern nicht. Manchmal fühlte ich mich furchtbar fremdbeschämt, auch wenn ich an sich glaube, dass die Intention der Creators gut ist. Zahlreiche Erfahrungen von Teenagers werden aufgegriffen, doch im nächsten Moment durch ein Lied besungen, welches die Ernsthaftigkeit dieser ins Lächerliche zieht. Der Anfang und auch das Ende fand ich ansprechend, doch dazwischen wurde es für meinen Geschmack zu eigenartig. Vielleicht muss ich die Lieder und die Geschichte noch ein wenig sacken lassen, doch für den Moment kommt es keineswegs unter meine Favoriten. Ich würde gerade nicht einmal sagen, dass ich das Musical besonders mochte.

 

Bevor ich demnächst den zweiten Krimi mit Daniel Graig, Glass Onion (2022) anschaue, habe ich mit meinem Vater noch einmal den ersten Film, Knives Out – Mord ist Familiensache (2019), genossen. Ich liebe ihn einfach sehr und habe dementsprechend große Erwartungen an die Neuerscheinung. Begonnen habe ich zudem Euphoria, eine preisgekrönte, sehr sexuall graphische Serie mit Star Zendaya, aber auch überraschend vielen anderen bekannten Gesichtern.

 

Was ich gehört habe…

Als weitere Recherche für meine Hausarbeit über In The Heights (2021) habe ich die drei Folgen des offiziellen Behind The Scenes-Podcasts mit Creator Lin-Manuel Miranda gehört. Hinzu nahm ich noch eine weitere, sehr umfangreiche Review von Next Best Picture gehört. Die Moderator*innen standen dem Film eine Chance auf zahlreiche Awards zu.Leider hat sich die Saison nicht so ausgezahlt für die Produzent*innen und anderen Involvierten. Des Weiteren hörte ich nur eine weitere Folge des House of the Dragon-Podcasts. In dieser Folge gab es fantastische Interviews mit den Schauspieler*innen der viel zu schnell gestorbenen Figuren.

 

Was ich gegessen habe…

 

 

1: Den Bulgursalat von Kühlmann servierte ich warm auf Salat mit Falafel und Stücken des Veganen Genießerblocks nach Hirtenkäse-Art.

2: Diese Woche genoss ich mal wieder Vanillegrießbrei mit Mandarinenstücken, schmelzender Schoki und Salted Caramel Erdnussmus.

3: Diese Schokomousse mit Spekulatius bereitete ich nach dem Rezept von Bianca Zapatka aus Aquafaba zu.

4: Die klassischen Pancakes von Harry lassen sich auch unheimlich lecker und schnell mit Erdnussbutter und Schoki zubereiten.

5: Zum ersten Mal bereitete ich käseüberbackene Enchiladas im Ofen zu. Dazu brieten wir Paprika, Bohnen und schließlich die Sauce von Fuego an. Dann buken die Wraps für 15 Minuten im Ofen.

6: Zu guter Letzt bereitete ich mir blitzschnell die Ravioli mit Veganem Pizzaschmelz mit Basilico-Tomatensauce und Pasta-Topping zu. Innerhalb von 15 Minuten stand das Essen auf dem Tisch und war ein totales Comfort Food.

 

Neue Produkte:
*Unbezahlte Werbung*

Bio-Ravioli Veganer Käseschmelz von Food for Future (Penny) – super
Bio Erdnussmus Salted Caramel von Naughty Nuts (Naughty Nuts) – grandios
Veganer Weihnachtsmann von arko (Hussel) – super
Bio Veganes Pasta-Topping von Food for Future (Penny) – super
Basilico Tomatensoße von Barilla (Kaufland) – gut
Sauce für Enchiladas von Fuego (Rewe) – gut
Bulgursalat mit Paprika & frischer Petersilie von Kühlmann (Kaufland) – super
Vegane Pancakes von Harry (Rewe) – grandios
Veganer Genießerblock von take it veggie (Kaufland) – super

 


Jetzt wünsche ich euch erst einmal einen weiterhin erholsamen Start in das neue Jahr. Habt ihr Vorsätze? Ich bin ja gar kein Typ dafür. Momentan hoffe ich lediglich, dass ich jetzt wieder gut in die Uni komme. In den nächsten zwei Monaten wird es sicher noch einmal stressig, aber dann stehen nur noch Hausarbeiten bevor. Nebenbei werde ich hoffentlich mehr lesen und vielleicht sogar etwas schreiben könenn, bevor dann das neue Semester losgeht. Bis dahin bleibe ich hier aber natürlich aktiv. Am Donnerstag poste ich meinen Lesemonat Dezember, am Sonntag folgt meine Rezension zu Lily Londons Double Booked. In der Zwischenzeit könnt ihr bereits jetzt meine Meinung zu Adam Silveras Der Erste, der am Ende stirbt und Lynette Nonis Die Schattenrebellin lesen.

 

Liebe Grüße, eure Sophia

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Die DSGVO-Checkbox ist ein Pflichtfeld

*

Ich stimme zu