Hallo ihr Buchverrückten,
die erste Woche zurück in der Uni und meine Freizeit wurde bereits wieder auf ein Minimum reduziert. Dementsprechend gibt es nicht allzu viel zu erzählen. Zumindest hebe ich mir das, was ich gerne erzählen möchte, für einen gesonderten Post auf. Denn trotz meiner wieder eintretenden universitären Verpflichtungen habe ich meine Donnerstag und Freitag der letzten Woche in Hamburg verbracht. Dort gab es nicht nur kulinarisch, sondern auch kulturell einiges zu entdecken. Ich hoffe, euch dazu mehr in wenigen Wochen berichten zu können. Zuvor muss ich jedoch die Zeit finden, meine Gedanken zu der deutschen Hamilton-Produktion niederzuschreiben.
Was ich gelesen und gehört habe…
Nachdem ich Richelle Meads Succubus Shadows beendet habe, habe ich noch kein neues gedrucktes Buch angefangen. Den fünften Georgina Kincaid-Band genoss ich jedoch sehr, wenn auch leider nicht so sehr wie die bisherigen Bände. Nichtsdestotrotz regt er mein Interesse am großen Finale an. Meine Rezension erscheint am 7. Mai.
Als Hörbuch begleitete mich ab Mitte der Woche The Secret Lives of Country Gentlemen von KJ Charles. Mittlerweile bin ich unseren Protagonisten sehr verfallen und sauge ihre Geschichte nur so auf. Eine queere Regency Romance hat mir allemal noch in meinem Leben gefehlt. Ansonsten hörte ich die Drama Queens, die uns mit ihren Kommentaren zu Folge 4×19 von One Tree Hill sowie der Beantwortung einiger Fanfragen unterhielten.
Was ich gesehen habe…
The Boys – Staffel 3
In die dritte kam ich relativ langsam herein, obwohl mich die vorherige zum Ende hin sehr begeistert hat. Es dauerte dennoch bis etwa Folge 4, vermutlich bis zu Soldier Boys erstem Auftreten. Jensen Ackles hat diese Staffel definitiv mit einem neuen Verbündeten UND Antagonisten erfüllt. Nichtsdestotrotz mochte ich vor allem Starlights und Kimikos Handlungsstränge. Auch über M.M. und Butcher dürfen wir endlich mehr erfahren. Somit kommen wir unseren Boys näher und fühlen noch mehr mit ihren Rückschlägen mit. Diese Staffel führt uns verschiedenste Figuren vor Augen, mit ihren Schwächen, aber auch deren Hintergründen. Einige von ihnen, besonders die einst moralisch sehr schlechten, dürfen wir in einem neuen Licht sehen. Dabei steht Vergebung und zweite Chancen im Mittelpunkt. Aber ob sie diese auch verdienen? Allemal ändern sich zahlreiche Umstände und Zusammenhänge für unsere Hauptcharaktere. Dementsprechend war diese Staffel mal wieder packend, unterhaltsam, schockierend, aber auch stärkend. Vor allem unsere weiblichen Charaktere behaupten sich immer wieder. Aber auch Hughie trifft wichtige Entscheidungen. Darsteller wie Antony Starr und Jensen Ackles punkten zudem durch ihre fantastische Darstellung von Arschlöchern. Ich mag die Serie definitiv immer mehr, auch wenn sie mich zum Teil anwidert.
Was ich gegessen habe…
1: Ganz osterlich wurde es diese Woche auch bei meinem Frühstück. Diese Carrot Cake Baked Oats mit Haselnussmus, Banane, Beerenjogurt und Schokobons von Penny waren ein festlicher Genuss.
2: Ähnlich grandios war dieser Karottenkuchen nach dem Rezept von annibacktvegan.
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Ich hoffe, ihr hattet alle wundervolle Ostertage, egal, ob ihr gefeiert habt oder nicht. Ich habe euch am Sonntag einen ganz besonderen Post veröffentlicht. In diesem bespreche ich die ersten vier Folgen von der zweiten Staffel Shadow and Bone und vergleiche diese mit der Buchvorlage. Der Sonntagspost ist auf Englisch verfasst, gestern folgte dann die Übersetzung. Für die letzten vier Folgen veröffentiche ich meine Meinung am kommenden Sonntag. Hier folgt die Übersetzung ebenfalls am Montag danach. Bis dahin erhaltet ihr auch noch eine Rezension zu Alice Osemans Solitaire. Ihr könnt jetzt auch bereits meinen Lesemonat März nachvollziehen, den ich lettzen Donnerstag zusammengefasst habe.
Liebe Grüße, eure Sophia