[Dies und Das] Woche #19 in 2024

Hallo ihr Buchreisenden,

nachdem das neue Semester relativ entspannt losging, wenn auch mir vielen Texten, kommt nun langsam Stress auf. Die erste Abgabe steht an, während viele weitere Verpflichtungen erfüllt werden müssen. Und dabei ist das Wetter derzeit so schön, dass ich wahrlich keine Minute drinnen verbringen möchte. Zudem ist auch das ganze Drama um den Eurovision Song Contest super aufregend gewesen und hat meine Aufmerksamkeit verlangt. Angesichts der Temperaturen und der verlangten Abwechslung zu den Uni-Aufgaben, habe ich viel Zeit unterwegs verbracht, aber auch ein wenig gelesen und auch neue Folgen angesehen. Es hält sich alles in allem in Grenzen, soll aber dennoch erwähnt werden.

 


Was ich gelesen und gehört habe…

Anfang der Woche hatte ich noch ungemein viel Spaß mit Lily Golds Three Swedish Mountain Men. Als ichn damit durch war, konnte kein anderes Buch unmittelbar zu dieser Leichtlesbarkeit aufleben. Nichtsdestotrotz habe ich mich bereits mit Kosoko Jacksons I’m so (Not) Over You angefreundet. Es ist bereits lustig und auch spannend und lässt auf einiges zu kommendes Charakterdevelopment schließen. Jedoch komme ich nur jeden Abend zu ein oder zwei Kapiteln, weswegen sich die Geschichte momentan nur bruchstückhaft voran bewegt. Ich bleibe dennoch gespannt. Des Weiteren habe ich Susannah Nix‘ The Love Code verschlungen und mich darin mehrfach wiedergefunden.

Für die Uni galt es unter dem Thema Wasted Lands das ähnlich betitelte Gedicht von T.S. Eliot zu lesen. Neben The Waste Land (auf Spotify gehört) habe ich auch Ezra Pounds „Canto II“ unter die Lupe genommen. Claude McKays „If we must die“ (Spotify) kannte ich bereits aus einem früheren Kurs, was mir das Verständnis erleichtert hat. Zuletzt genoss ich das ebenfalls bereits bekannte „Solid Objects“ von Virginia Woolf (Spotify) sowie ihre weitere Kurzgeschichte “Mr. Bennett and Mrs. Brown”.

Neben den Verpflichtungen für die Uni habe ich auch ein paar weitere Podcasts auf Spotify gehört. Bevor ich ein neues Hörbuch anfange, möchte ich mich noch mit meinen liebsten wieder aufs Laufende bringen. So genoss ich Con-Versailles-Tions mit Sarah Winter, Pip Torrens, Maddison Jaizani und meinem liebsten Evan Williams. Auch Carried Away: The Conversation hat mich mit neuen Folgen berauscht: Let’s Talk About Sex, z.B., fokussiert Erotik in Literatur und deren Notwendigkeit.

 

Was ich gesehen und gegessen habe…

An der Serien-Front habe ich lediglich die dritte Staffel von American Gods begonnen. Nach zwei Folgen habe ich aber erst einmal wieder aufgehört, da es mich nicht sonderlich gebeizt hat. Bzw. war die erste Staffel von Schmigadoon! einfach spannender und auf weirde Weise unterhaltsamer. Zum Ende hin wurde es sogar noch ungemein emotional. Auch an die Lieder und ihre teilweise Sinnlosigkeit habe ich mich gewöhnt. Wenige von ihnen werde ich mir sicher auch mal wieder anhören.

Außerdem habe ich diese Woche viele Gedanken an den Eurovision Song Contest verschwendet. Die Disqualifikation der Niederlande war jedoch nur einen Bruchteil so enttäuschend wie die Teilnahme von und die zahlreichen Punkte für Israel. Einige Auftritte haben meine Aufmerksamkeit allemal gefesselt, jedoch wird Joost Kleins Lied definitiv am ehesten in meiner Erinnerung bleiben. Zumindest hatte ich einen wundervollen Pizza-Abend mit Freund*innen.

 

 

1: Das Oatly-Soft Serve wird mir ziemlich sicher das Leben retten in diesem Sommer. Ich hole es mir immer bei Stach, jedoch gibt es dieses auch bei einigen Shops in Deutschland, zum Beispiel bei Brammibal’s Donuts in Berlin.

2: Diesen Mandel-Pudding habe ich von einer Freundin bekommen und mit Erdnussmus und Kirschmarmelade genossen. Einfach unglaublich lecker!

3: Meine liebste eigene Kreation war dieses Gyros-Gericht mit selbstgemachtem Zaziki, viel Salat und Reis als Sättigungsbeilage.

 


Diese Woche verging viel zu schnell, jedoch habe ich auch ein paar Abende und Momente pausieren und auskosten können. Zum Glück kann ich mit diesen Posts immer noch einmal innehalten und die vergangenen Tage Revue passieren lassen. Dazu gehört natürlich auch, was hier auf dem Blog passiert ist. Meine Rezension zu Adalyn Grace‘ Belladonna. Die Berührung des Todes ist online gegangen. Außerdem habe ich meine Meinung zu Ali Hazelwoods Check & Mate veröffentlicht. Als nächstes folgen meine Besprechungen zu David Levithans Ryan & Avery und Leonie Schölers Beklaute Frauen. Ich hoffe, dass ich in der kommenden Woche nicht nur meine Uni-Abgaben zufriedenstellend beenden kann, sondern auch die Geschichte von Kian und Hudson zu genießen. Auch euch wünsche ich ein paar wundervolle Lesereisen!

 

Liebe Grüße, eure Sophia

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