[Reading with] #13 mit Antonia von Book Universe

Hallo, liebe Leser!

Letzte Woche habe ich euch dieses Reading with Antonia bereits neben einem anderen vorgestellt. Die Königin der Schatten habe ich mittlerweile beendet, was ich sicherlich an meiner Rezension am Sonntag erkannt habt. Gestern habe ich dann mit diesem schönen Buch hier begonnen, welches ich zusammen mit meinem Parabatai Antonia von Book Universe lesen werde:

Jandy Nelson – The Sky Is Eyerywhere

Seventeen-year-old Lennie Walker, bookworm and band geek, plays second
clarinet and spends her time tucked safely and happily in the shadow of
her fiery sister Bailey.  But when Bailey dies suddenly, Lennie is
catapulted to center stage of her own life—and, despite her nonexistent
history with boys, finds herself struggling to balance two.  Toby was
Bailey’s boyfriend; his grief mirrors Lennie’s own.  Joe is the new boy
in town, a transplant from Paris whose nearly magical grin is matched
only by his musical talent.  For Lennie, they’re the sun and the moon;
one boy takes her out of her sorrow, the other comforts her in it.  But
just like their celestial counterparts, they can’t collide without the
whole wide world exploding. Q (Werbung)Aktueller Lesestand: 21

Antonias Fragen an mich:

1. Erster Blick auf das Cover, was waren deine Gedanken?

An sich finde ich es wirklich schön, da es sehr schlicht ist. Vor allem der Untertitel, der hier aber über dem Titel steht, gefällt mir wahnsinnig gut. Auf den ersten Blcik konnte mich dieses Buchcover zwar nicht gleich mitreißen, aber seitdem ich es dann etwas genauer betrachtet habe, finde ich es schlicht aber gleichzeitig auch schön verträumt und niedlich.

2. Was hälst du davon, dass das Buch komplett blau ist (außer innen natürlich)?

Das passt doch richtig gut zum Titel oder? Ich finde es sehr schön, wenn man sich Mühe gibt bei der Gestaltung eines Buches und wenn man sich dabei auch Gedanken macht. Und hier habe ich das Gefühl, dass man sich Gedanken gemacht hat. Ich kenne keine anderen Bücher aus diesem Verlag, also kann ich schlecht beurteilen, ob sie immer so gestaltet sind, aber hier finde ich es recht passend. Außerdem gibt es beim Lesen irgendwie ein positives Feeling.

3. Ist das dein erster englischer Roman?

Nein, ist es nicht 🙂 Mein allererstes englisches Buch war, glube ich, The Giver, aber das erste englische Buch, an das ich mich gerne erinnere, ist Anna and the French Kiss von Stephenie Perkins (bis heute noch eines meiner absoluten Lieblingsbücher)!
 Auch Antonia wird meine Fragen, die ich ihr gestellt habe, sicher bald beantworten, sodass ihr ihre Antworten und ihren Lesefortschritt auch auf ihrem Blog verfolgen könnt. Ich freue mich wirklich sehr, endlich mal ein Buch mit Antonia gemein zu haben, sodass wir ein solches Reading with veranstalten können. Auf das es nicht das Letzte sein wird!
Liebe Grüße, eure Sophia

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