Hallo, liebe Leser
Bereits vor einer sehr langen Zeit haben Antonia von Book Universe und ich gemeinsam ein Buch begonnen. Nach einer sehr langen Zeit haben wir es auch beendet, ich sogar noch vor ihr. Meine Rezension konntet ihr bereits letzten Sonntag hier auf meinem Blog lesen, jedoch verlinke ich sie euch gerne noch einmal hier, genau wie mein erstes Update zu diesem Reading with.
In diesem Post werde ich euch noch meine abschließenden Fragen an Antonia vorstellen und die ihren beantworten. Aber da mein erstes Update schon so lange her ist, zeige ich euch jetzt erstmal noch einmal kurz das Buch, das wir gemeinsam gelesen haben.
„I’m supposed to be grieving, not falling in love…“
Seventeen-year-old Lennie Walker, bookworm and band geek, plays second
clarinet and spends her time tucked safely and happily in the shadow of
her fiery sister Bailey. But when Bailey dies suddenly, Lennie is
catapulted to center stage of her own life—and, despite her nonexistent
history with boys, finds herself struggling to balance two. Toby was
Bailey’s boyfriend; his grief mirrors Lennie’s own. Joe is the new boy
in town, a transplant from Paris whose nearly magical grin is matched
only by his musical talent. For Lennie, they’re the sun and the moon;
one boy takes her out of her sorrow, the other comforts her in it. But
just like their celestial counterparts, they can’t collide without the
whole wide world exploding. Q (Werbung)
clarinet and spends her time tucked safely and happily in the shadow of
her fiery sister Bailey. But when Bailey dies suddenly, Lennie is
catapulted to center stage of her own life—and, despite her nonexistent
history with boys, finds herself struggling to balance two. Toby was
Bailey’s boyfriend; his grief mirrors Lennie’s own. Joe is the new boy
in town, a transplant from Paris whose nearly magical grin is matched
only by his musical talent. For Lennie, they’re the sun and the moon;
one boy takes her out of her sorrow, the other comforts her in it. But
just like their celestial counterparts, they can’t collide without the
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Meine Fragen an Antonia:
1. Hättest du ebenso wie Lennie zwischen den beiden Jungen entschieden? (bitte nicht spoilern)
2. Sei ehrlich! Hattest du Tränen in den Augen oder sogar geweint?
3. Würdest du Lennies Geschichte gerne noch weiter verfolgen?
Ihre Fragen an mich:
1. Was war dein Lieblings-Nebencharakter?
Uh, das ist ziemlich schwer zu sagen. Denn eigentlich mochte ich wirklich alle Nebencharaktere. Alle waren auf ihre ganze eigene, vielleicht sogar leicht verrückte Art toll. Ich mochte Lennies Familie, also Gram und Big wirklich sehr, aber auch Joes Familie, oder besser gesagt seien Bruder, habe ich schnell ins Herz geschlossen. Wie ihr ja wisst, habe ich einfach einen Faible für Brüder, von daher landen diese sehr weit vorne in meinem Ranking. Jedoch mochte ich auch Sarah, Lennies Freundin, auch wenn sie Lennies Schmerzen nicht wirklich nachempfinden konnte. Dennoch hat sie stets versucht, für sie da zu sein, und dafür liebe ich sie ebenfalls.
2. Lennie wollte ihren Kummer lindern, indem sie Gedichte überall achtlos in der Stadt verteilt. Kannst du diese Methode nachvollziehen? Was hättest du an ihrer Stelle gemacht?
Ich finde diese Methode einfach unheimlich schön. Vor allem, da es so er Autorin möglich war, ihre Geschichte nachzuerzählen. In diesen Gedichten steckt so viel Gefühl, so viel Schmerz. Mich persönlich haben sie sehr mitfühlen lassen. Was ich jedoch in einer solcher Situation tun würde, weiß ich nicht. Wenn ich sehr aufgewühlt habe ich auch schon einmal kleine Geschichte geschrieben, jedoch weiß ich nicht, ob ich diese einfach so herumliegen lassen würde. Immerhin ist das ja schon ziemlich intim.
3. Lennie hat ein Buch, welches sie schon 23 mal gelesen hat. Gibt es in deinem Leben auch so ein Buch?
Also 23 Mal ist schon eine sehr große Zahl für Rereads, aber dennoch kann ich ihre Faszination für ein einziges Buch nachempfinden. ich habe auch ein paar wenige Bücher, die ich immer und immer wieder zur Hand nehme. Manchmal lese ich nur einzelne Absätze, manchmal ganze Kapitel erneut, einfach weil die Geschichte mich immer wieder mitreißt und mein Herz zum Weinen oder Lachen bringt. Zum Beispiel „Taking Chances“ von Molly McAdams ist so ein Buch. Jedoch ist es bei diesem leider so, dass ich bereits, wenn ich irgendeine beliebige Seite aufschlage, fast mit Weinen anfange. Schon alleine wenn ich an es denke, bin ich den Tränen nah. Und das habe ich wirklich bisher nur bei diesem einen Buch.
Wie ihr ja in meiner Rezension bereits lesen konnte, habe ich dieses Buch unheimlich geliebt. Und auch das Reading with Antonia hat mir gut gefallen, auch wenn es eine sehr lange Zeit in Anspruch genommen hat. Ich hoffe, wir können das mal wiederholen und dann in vielleicht einer oder zwei Wochen ;D
Liebe Grüße, eure Sophia