[Filmreview] A star is born

Der erfahrene Musiker Jackson Maine (Bradley Cooper) entdeckt – und verliebt sich in – die angeschlagene Künstlerin Ally (Lady Gaga). Sie hat ihren Traum als große Sängerin fast aufgegeben, bis Jack sie ins Rampenlicht rückt. Aber selbst als Ally mit ihrer Karriere durchstartet, bricht die persönliche Seite ihrer Beziehung zusammen, als Jack einen ständigen Kampf mit seinen eigenen inneren Dämonen führt.

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Diesen Film musste ich unbedingt im Kino erleben, denn die Akustik habe ich mir fantastisch vorgestellt. Und tatsächlich hat es sich gelohnt! Bradley Cooper und Lady Gaga konnten mich nicht nur von ihrem Schauspiel überzeugen, sondern haben mich auch mit ihren Gesangstimmen beinahe um den Verstand gebracht. Ihre Chemie ist hervorragend und der Film lädt sowohl dazu ein, zu träumen, als sich auch den Gefahren und Herausforderungen des Lebens bewusst zu werden. Der Soundtrack wird derzeit hoch und runter gehört, so sehr liebe ich ihn. Ich kann nur allzu gut nachvollziehen, woher die guten Bewertungen dieses Filmes stammen, denn ich würde ihn ähnlich benoten. Zum Ende hin musste ich mir sogar die ein oder andere Träne aus Rührung verdrücken. Die einzige Kleinigkeit, die ich bemerken möchte, ist das ungenutzte Potenzial von Anthony Ramos, der hier den besten Freund von Ally spielt. Wer ihn aus dem Hamilton – Broadway – Cast kennt, weiß, dass er eine grandiose Stimme hat. Daher hat es mich zwar gefreut, ihn in diesem Film zu erleben, jedoch zugleich enttäuscht, ihn kein einziges Mal singen zu hören. Aber das ist wohl eine sehr subjektive Meinung.

 

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Ernst, amüsant, dramatisch, schwärmerisch, emotional und herzlich – von mir gibt es 9/10 Sterne.

Liebe Grüße, eure Sophia

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