[Serien] September 2018

Doctor Who – Staffel 6 + 7

Oh mein Gott, wie habe ich diese drei Staffeln mit Matt Smith geliebt! Er ist ein brillianter Schauspieler, das konnte er mir mit der Rolle des Doktors nur noch einmal beweisen. Diese beiden letzten Staffeln mit ihm in dieser Rolle waren fantastisch, emotional, haben mich zum Lachen – wie immer – aber auch hin und wieder eine Träne verdrücken lassen. Die letzten drei Folgen waren dann noch einmal etwas ganz Besonderes, haben mich mitgerissen und vor Begeisterung schreien lassen. Matt Smith, David Tennant und John Hurt zusammen zu erleben, war ein gigantisches Erlebnis. Leider war die Zeit mit dem Eleventh Doctor auch schon kurz darauf vorbei und Peter Capaldi konnte mich in den wenigen bisher gesehenen Folgen der achten Staffel noch nicht von sich überzeugen. Aber gewiss werde ich bald auch diese Serie weiter schauen, wenn ich den Schmerz, den der Verlust von Matt Smith und seinem Talent, überwunden habe.

 

Lucifer – Staffel 3

Diese Staffel habe ich voller Sehnsucht erwartet und erst gestartet, nachdem die Neuigkeit eröffnet wurde, dass es die letzte sein würde – dank Netflix nun nicht mehr. Ich habe bereits getrauert, denn diese Serie hatte Besseres als eine Absetzung verdient. Zum Glück ist es noch einmal anders gekommen, denn diese dritte Staffel habe ich erneut unheimlich genossen. Wie immer konnte ich Lachen und unseren Protagonisten anhimmeln bis zum Geht-nicht-mehr. Tom Ellis ist einfach ein grandioser Schauspieler, der dieses Mal aber auch von einer erneut packenden und wendungsreichen Handlund unterstützt wurde. Nicht nur Chloe, sondern auch Dan und Ella habe ich weiter ins Herz schließen können, sogar den neuen, geheimnisvollen Detective und Boss auf dem Revier. Ich freue mich schon sehr auf die nächste Staffel, auch wenn wir uns möglicherweise noch eine ganze Weile warten werden müssen.

 

Jack Ryan – Staffel 1

Diese Serie habe ich mehr aufgrund Interesse meines Vaters, nicht aufgrund meines eigenen begonnen, doch schlussendlich hat mir diese erste Staffel, der mindestens noch eine zweite folgen wird, ganz gut gefallen. Leider habe ich nicht das Gefühl, Jack oder seine Kollegen und Freunde am Ende der Staffel wirklich zu kennen oder ihn auch nur zu mögen. Er ist mir auf suspekte Weise fremder als der Antagonist, der mir hin und wieder einen katen Schauer den Rücken gejagt hat, alles in allem aber doch sehr authentisch, wenn das für einen Charakter dieses Ausmaßes vielleicht etwas makaber klingt. Ich weiß nicht, ob ich wirklich Lust auf eine zweite Staffel habe, da mir die Thematik ein wenig zu ernst, zu erschreckend ist. Aber vielleicht brauchen wir mehr von diesen Serien, die einen aufrütteln.

 

Die Telefonistinnen – Staffel 3

Auch auf diese Staffel habe ich mich sehr gefreut, musste jedoch im Gegensatz zu vielen anderen Fans nicht lange warten, da ich diese Serie wirklich erst sehr spät begonnen habe. Jetzt jedoch, nach der letzten großartigen Folge dieser Staffel, muss auch ich mich wohl für eine ganze Weile gedulden, die ich mir hoffentlich mit anderen Serien vertreiben können werde. Doch mit Gewissheit werde ich immer Mal wieder an Lydia, Francesco oder Carlos denken müssen, die sich irgendwie, genau wie Albas Freundinnen, tief in mein Herz geschlichen haben. Ich kann diese Serie über starke Frauen in den Zwanzigerjahren nur allen empfehlen.

 

rewatcht:

Supernatural – Staffel 12

 
 

Liebe Grüße, eure Sophia

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