[Highlights] Künstler in 2018

Nachdem die neue WordPress – Aktualisierung es – zumindest für mich ersichtlich – nicht mehr zulässt, Videos – selbst mit erweitertem Datenschutzmodus – hier einzubetten, werde ich nun wohl mit vielen Verlinkungen arbeiten müssen und hoffen, dass ihr diesen bei Interesse folgt. Falls mir jemand erklären kann, wie ich das auch mit dem neuen Layout und Einstellungen schaffen kann, bin ich für jederlei Tutorial offen.

In diesem Post werde ich euch ein wenig von den musikalischen Künstlern erzählen, die mich im Jahr 2018 begleitet haben und auf welche Weise ich sie erlebt und kennengelernt habe. Also seit gespannt und lasst mir gerne einen Kommentar da und berichtet mir von euren besonderen Musikerlebnissen im vergangenen Jahr.


Lin-Manuel Miranda

Diesen Namen hatte ich vor Anfang 2018 noch nicht einmal gehört, geschweige denn, dass ich ihm irgendein Gesicht hätte zuordnen können. Doch dann – innerhalb weniger Tage – habe ich diesen Mann und sein Talent zu schätzen gelernt. Von Hamilton, über In the Heights und Moana bis nun hin zu Mary Poppins Returns habe ich Lin begleitet und mein Herz an ihn und seine Musik verloren. Also folgt ruhig meinen Links und verliert euch in seinen Liedern, vielleicht sogar in seiner Stimme.


Hozier

Diesen Künstler durfte ich, im Gegensatz zu den beiden anderen hier Aufgeführten, tatsächlich in diesem Jahr 2018 live erleben, wofür ich so unheimlich dankbar bin. Ich verehre ihn seit seinem ersten in Deutschland bekannten Single Take me to church, habe sein erstes Album, besonders Cherry Wine und In a week vergöttert und liebe auch seine neuen Lieder wie Movement oder Nina Cried Power. Ihn live zu erleben, war ein Ereignis, dass man Jahr sehr positiv gefärbt und bereichert hat. Für ihn habe ich auch drei Stunden mit Vergnügen in der Kälte gewartet und würde es sofort wieder tun.


Panic! at the Disco

Und dann wäre da noch Brendon… Auch sein Name war mir nicht wirklich ein Begriff, auch wenn ich PatD sicher schon ein paar Mal gehört hatte. Vor allem This is Gospel und das Cover von Bohemian Rhapsody waren mir mehr als vertraut, doch Songs wie We write sins not tragedies oder The Ballad Of Mona Lisa waren mir bis dato noch bekannt. Und auch die neuesten Hits wie High Hopes oder Saturday Night (Say Amen) gehen mir mittlerweile nicht mehr aus dem Kopf. Brendon hat sich einfach in meinem Herz für Musik eingenistet und vor allem nach meiner krassen und dadurch wohl auch etwas bedrückenden Hozier – Phase im Oktober den Rest des Jahres wieder mit etwas rockigerer und lebenesfroherer Musik bereichert.


Liebe Grüße, eure Sophia

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