[Filmreview] Teenager mit nicht ganz alltäglichen Problemen

Letztendlich sind wir dem Universum egal (2018)

Diesen Film wollte ich ja eigentlich bereits im Kino sehen, habe es aber, wie so oft, verpasst. Im Sky Ticket musste er dann endlich mit und hat mich dabei auch recht gut unterhalten können. Natürlich wurde der Film die ganze Zeit über von einer bösen Vorahnung, der sehr wahrscheinlichen Trennung am Ende überschattet, aber als es dann tatsächlich so war, hat es mich leider nicht mehr so mitgenommen. Dennoch gefällt mir die Grundidee dieses Filmes und der Buchvorlage sehr, da sie sehr lobenswerte Grundsätze vermittelt: Es kommt auf den Menschen an und nicht auf sein Geschlecht oder seine Hautfarbe.

 

Den Sternen so nah (2017)

Dieser Film hat mich von allen drei heute besprochenen auf jeden Fall am meisten mitgenommen. Schon seit dem Kinostart 2017 wollte ich ihn sehen, denn Asa Butterfield ist einer der fantastischsten Jungschauspieler, die ich bisher gesehen habe. Also musste auch dieser Film angesehen werden, der sich nun mittlerweile bereits auf DVD in meiner Sammlung befindet. Emotional, ehrlich und aufregend von der ersten bis zur letzten Minute und dabei auch noch mit einem Hauch Science Fiction, der mir sehr gut gefallen hat. Eine absolute Empfehlung!

 

Midnight Sun (2018)

Diesen Film habe ich eher zufällig im Sky Ticket entdeckt und ebenso spontan dann angestellt, als ich nach einer guten Ergänzung für diese Trilogie hier gesucht habe. Und tatsächlich passt er besser hier hinein, als zuerst gedacht, denn unsere Protagonistin wird ebenso sehr von den Menschen ferngehalten wie Gardener oder A, denn sie hat eine Krankheit, abgekürzt XP, die ihrer Haut die Resistenz gegen Sonnenlicht nimmt. Dadurch kann sie nur in der Nacht raus und den Tag hinter UV – geschützten Scheiben verbringen. Der Film und seine Liebesgeschichte hat mich schlussendlich doch mehr mitgenommen, als ich zuerst vermutet hatte, und kann von daher auch durchaus von mir empfohlen werden. Bella Thorne und Patrick Schwarzenegger sind gewiss nicht die besten Jungschauspieler, aber diese Rollen konnten sie toll verkörpert, sowie Bellas Stimme die Lieder von Katie fantastisch umgesetzt haben.

 

Liebe Grüße, eure Sophia

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