[Filmreview] Lily Collins <3

To the Bone (2017)

Diesen Film wollte ich schon seit sehr langer Zeit ansehen, doch so richtig habe ich nie die Lust dazu gefunden, immerhin ist das Thema recht empfindlich ist. Doch in diesem Film wurde es meiner Meinung nach sehr feinfühlig behandelt und dabei beide Seiten präsentiert: die der magersüchtigen Ellen/Eli, aber auch der Menschen in ihrem Umfeld. Mir hat vor allem gefallen, dass man nicht nur eine Perspektive erhält, sondern sich auch durchaus mit den anderen Erkrankten zu identifizieren lernt, so schwer das auch am Anfang scheint. Und die Beziehung zwischen den verschiedenen Patienten ist mir ebenfalls sehr nahe gegangen. Keanu Reeves als Dr. Beckham, sowie Lily Collins als Ellen konnten auf voller Ebene überzeugen, aber das kann ich auch von fast jeder weiteren Rolle und jedem weiteren Darsteller behaupten. Ein äußerst berührender und zugleich Augen-öffnender Film.

 

Love, Rosie (2014)

Aaaaaah! Ich liebe, liebe, liebe ihn! Es ist nicht das erste Mal, dass ich diesen Film schaue, aber es wird auch nicht das letzte Mal sein! Im nächsten Monat soll die DVD dann selbst einziehen, damit ich mir diesen Film nicht mehr bei anderen ausleihen muss. Und auch das Buch will unbedingt gelesen werden. Diese Geschichte nimmt mich einfach so unheimlich mit und Sam Claflin und Lily Collins haben eine wahnsinnig berührende Chemie, die einen immer und immer wieder tief im Herzen berührt und dadurch nicht selten weinen lassen will. Aber nicht nur die beiden, sondern auch die wundervollen Nebencharaktere, aber auch die Handlung selbst machen diesen Film zu einer berauschenden und emotionalen Erfahrung, die ich jedem ans Herz legen kann, der an die wahre Liebe glauben mag.

 

Love Stories: Erste Liebe, zweite Chancen (2012)

Auf diesen Film bin ich eher unerwartet auf der Suche nach einem weiteren Film mit dieser jungen, aber begabten Schauspielerin gestoßen, denn ich hatte noch nie von ihm gehört. Dennoch ist die Besetzung mit Lily, Jennifer Connelly, Logan Lerman und Kristen Bell nicht zu verachten und hat mich in ihrem Zusammenwirken überrascht. Der Film selbst zeichnet sich durch sehr verschiedene Charaktere mit unterschiedlichen Einstellungen gegenüber der Liebe. Und doch finden sie auf die ein oder andere Weise ihren Weg, die Menschen, die ihnen wichtig sind, und zueinander. Eine Familie, die aufgrund kleiner und auch größerer Begebenheiten aus dem Ungleichgewicht kam, versucht sich wieder zu stabilisieren. Das Ende fand ich schön, nicht zu glatt, wie den ganzen Film, aber auch nicht außergewöhnlich.

 

Welche Erfahrungen habt ihr mit dieser Schauspielerin gemacht? Schaut ihr euch wie ich einen Film an, weil ihr wisst, dass sie darin mitspielt?

Liebe Grüße, eure Sophia

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