[Top Ten Thursday] 10 Bücher von SelfPublishern, die dir richtig gut gefallen haben

1. Zähl nicht meine Tage – Saskia Louis – meine Rezension

Ohne zu Zögern musste ich einen Namen ganz oben auf diese Liste setzen, auch wenn jenes eine Buch, was die Autorin nicht mit DigitalPublishers veröffentlicht hat, nicht mein liebstes von ihr ist. Saskia Louis ist definitiv eine meiner liebsten deutschsprachigen AutorInnen, vielleicht sogar aller Autorinnen, die ich lese. Im Gegensatz zu vielen anderen auf dieser Liste veröffentlichst sie jedoch hauptsächlich über einen kleineren Verlag, weswegen sie möglicherweise nicht die fairste Besetzung dieses ersten Platzes ist. Doch ist bereue es keineswegs, sie hier auf ein Träppchen zu stellen!

 

2. Greenwater Hill: Ein bisschen mehr als Liebe – Sarah Saxx – meine Rezension

Die SelfPublisherin, von der ich definitiv die meisten Werke gelesen habe, landet direkt danach auf dem zweiten Platz. Bis auf wenige Bücher hat Sarah Saxx wirklich alle ihre Reihen selbst veröffentlicht – den Aufwand dahinter kann ich mir wohl kaum vorstellen. Dennoch kann sie mich und viele andere begeisterte LeserInnen mit ihren immer mutigeren und prickelnderen Geschichten überzeugen und uns mit ihnen unterhalten.

 

3. Das Leben zwischen Jetzt und Hier – Cara Mattea – meine Rezension

Eine weitere Autorin, die man nun nicht mehr mit SelfPublishing in Verbindung bringt, die sich jedoch aus ganz eigenen Kräften einen Namen gemacht hat, ist Sarah Heine. Mittlerweile veröffentlicht sie mit der HarperCollins Verlagsgruppe, doch ich lernte sie kennen, als sie noch unter ihrem Pseudonym Cara Mattea Bücher schrieb und sich damit eine wachsende Leserschaft schuf. Die Jetzt und Hier-Reihe ist zudem neu veröffentlicht wurden und vielen von euch sicher unten dem neuen Mantel der Feels Like-Trilogie.

 

4. L.A. Guards: Mister Perfect – Amélie Duval – meine Rezension

Mehrere Bände von ihr gelesen und sie doch ein wenig aus den Augen verloren habe ich Amélie Duval, die mit ihrer Reihe über Bodyguards mein Herz entflammt hat. Bis heute fehlt mir noch immer der fünfte und finale Band, während ich nebenbei verfolge, wie die Autorin sich auch im Fantasy-Genre einen Namen macht. Den fünften Band der L.A. Guards, Boss Affair, lese ich auf jeden Fall noch, wenn ich die Zeit finde, ob ich weitere ihrer Bücher in die Hand nehme, kann ich momentan hingegen nicht sagen.

 

 

5. Gib mir meinen Stern zurück – Amanda Frost – meine Rezension

Gewissermaßen hat meine Bloggerlaufbahn gemeinsam mit der Karriere dieser Autorin begonnen, denn ihr Debütroman war mein allererstes Rezensionsexemplar. Die Geschichte über Außerirdische, die auf die Erde kommen, um Frauen für ihren sterbenden Planeten zu finden und somit ihre Art fortzusetzen, klingt erstmal etwas abgefahren, hat jedoch allemal Charme, Unterhaltungswert und auch das nötige Prickeln.

 

6. Peris Night Terakon – Eva Maria Klima – meine Rezension

Auch in dieser Reihe kommt es zu einer Form von sexueller Artenvielfalt, denn unsere Protagonistin ist, insofern ich mich richtig erinnere, zur Hälfte ein Drache. Leider liegt es bereits Ewigkeiten zurück, dass ich diesen Reihenauftakt gelesen habe, doch die Prämisse und die Erkundung der magischen Dimension der Drachen hat mir damals viel Freude bereitet – daran erinnere ich mich noch sehr gut!

 

7. Sternenrot – Im Sommer – Annie Kay – meine Rezension

Diesen Debütroman von Annie Kay durfte ich sogar testlesen, auch wenn diese Möglichkeit in eine eher stressige Phase während meiner Schulzeit fiel und ich der Autorin deswegen nicht allzu viel helfen konnte. Allemal hat es mir gefallen, ihre Vorstellung von einem Leben nach dem Leben zu lesen und vor meinem inneren Auge Gestalt annehmen zu lassen. Besonders das Auftreten bekannter, historischer Persönlichkeiten hat mich damals unheimlich fasziniert.

 

8. Licht & Schatten: Die Entscheidung – Katharina Gansch – meine Rezension

An diesen fantasievollen Jugendroman kann ich mich nur noch schemenhaft erinnern, doch eine Szene ist noch recht präsent. Die Spannung zwischen unserer Protagonistin und ihrem Love Interest, welche Licht und Schatten präsentieren, war wundervoll und hat mich durch die Seiten getragen. Für mich ging diese Geschichte über ein Mädchen, was ausgegrenzt wird, aber in ihrer Andersartigkeit Besonderheit findet, vielen anderen Erzählungen dieser Art voraus, leider habe ich sie dann nicht weiter verfolgt.

 

 

9. Falaysia: Allgrizia – Ina Linger – meine Rezension

Wie bereits zuvor habe ich es auch hier nicht über den ersten Band der Reihe hinausgeschafft, doch dieses Mal liegt es nicht an mir. Tatsächlich habe ich mir sogar eine Weile Sorgen um die Autorin gemacht, da sie auf den sozialen Medien sowie per Email nicht mehr erreichbar war. Doch diese Phase hat sich zum Glück gelegt und sie hat weitere Bände veröffentlicht und sich damit vermutlich eine kleine Fanbase ausgebaut. Vielleicht verschlägt es mich ja mal wieder nach Falaysia.

 

10. Dreimal Liebe mit Traummann, bitte – Nadin Hardwiger – meine Rezension

Drei romantische, ein wenig kitschige, aber auch sehr liebenswürdige Geschichten aus der Feder einer SelfPublisherin, die ich auch später noch ein wenig verfolgt habe. Jedoch habe ich sie momentan leider nicht mehr sonderlich auf dem Schirm, was sehr schade ist. Vielleicht schafft es gerade dieser Top Ten Thursday, mir mal die eigenständigen Talente wieder vor Augen zu führen.

 


 

Liebe Grüße, eure Sophia

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