[Dies und Das] Woche #16 in 2023

Hallo ihr Buchverrückten,

in dieser Woche war ich wirklich rund um die Uhr beschäftigt. Mit der Uni, Sport, dem Blog, ProVeg und vielem mehr war mein Plan gut gefüllt. Abends habe ich mich dann versucht mit Serien oder Büchern zu entspannen. Dementsprechend habe ich wenig „freie“ Zeit gehabt, aber die gefüllt gut genutzt. Insgesamt hätte ich zwar gerne etwas mehr durchgeatmet, fühle mich aber dennoch recht ausbalanciert. Von daher kann ich euch heute stolz von einigen Fortschritten berichten.

 


Was ich gelesen und gehört habe…

Beendet habe ich in dieser Woche sogar mehrere Geschichten. Als gedrucktes Buch habe ich City of Ghosts von V.E. Schwab an vier Abenden verschlungen. Dazu erscheint die Rezension voraussichtlich am 14. Mai. Unterwegs begleitete mich Die spürst du nicht von Daniel Glattauer als Hörbuch. Die Besprechung ist bereits verfasst und für den 25. Mai geplant. Am Wochenende las mir zudem eine Freundin Dr. Seuss‘ Oh, the Places You’ll Go vor. Dieser farbenfrohen, motivierenden Geschichte für Klein und Groß werde ich keinen eigenen Post widmen. Dennoch lege ich sie euch wärmstens ans Herz.

Gehört habe ich zudem We Majored in English For This‚ Besprechung von Vampire Academy und Frostbite von Richelle Mead sowie von Aiden Thomas‘ Cemetery Boys. Die Buchcouch brachte uns mit ihrem ersten Leseupdate für 2023 auf den aktuellen Stand. Des Weiteren setzte ich endlich mal die vierte Staffel von The Magnus Archives kontinuierlich fort. Als ich mehrere Tage lang einige Folgen direkt hinter einander gehört habe, kam ich auch wieder mehr in die Handlung und verstand mehr Zusammenhänge. So wurde das Ende der vierten Staffel doch noch etwas spannender. Eine weitere liegt noch vor mir, die ich ebenfalls versuchen werde, sehr kontinuierlich zu hören, ansonsten scheinen mir einige Handlungen zu irrelevant und langweilig.

 

 

Was ich gesehen habe…

 

The Umbrella Academy – Staffel 3

Die zweite Staffel dieser Serie lag schon weit zurück, doch deren Finale war mir noch gut in Erinnerung geblieben. Diese Fortsetzung reißt uns nun mit neuen Charakteren und vielen packenden Momenten mit den bekannten mit. Besonders Elliot Page darf sich als Victor in dieser Staffel beweisen. Aber auch andere Charaktere wie Allison und Diego erhalten interessante Handlungsstränge. Leider habe ich die Sparrow Academy anfangs zwar als cool, aber nicht als sonderlich relevant empfunden. Gefallen hat mir hingegen, wie Klaus seine Vergangenheit erkundet und dadurch auch die Beziehung zu seinem Dad neu erkundet. Es gibt einige neue, fantasievolle Wendungen, neue Kräfte und die Weiterentwicklung der bisher bekannten. Das hat mich durchaus gut unterhalten. Am besten gefallen hat mir jedoch das Miteinander unserer Geschwister und die Musik, die dieses wundervoll begleitet. Das Finale lässt fast keine Wünsche, dafür aber Fragen offen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

 

 

Der Super Mario Bros. Film (2023)

Zu diesem Film habe ich meinen Vater (und meinen Cousin) ins Kino eingeladen. Mit Super Mario sind wir – beinahe drei Generationen – alle aufgewachsen. Es war also eine wundervolle Zusammenkunft. Und der Film selber konnte tatsächlich auch uns alle drei unterhalten. Der Fokus liegt überraschenderweise auf den Brüdern, vor allem auf Mario, der alles tun würde, um Luigi zu retten. Er lernt, sich agil zu bewegen und Tools zu verwenden – so wie wir ihn aus allen Spielen kennen oder versuchen zu kontrollieren. Mich hat ebenso gefreut, dass Peach emanzipierter auftritt als jemals in einem der Spiele. Sie tritt mutig für ihr Volk ein und kämpft nicht nur mit ihrem Verstand sondern auch mit richtigen Waffen. Ich habe es geliebt, wie viele verschiedene bekannte Elemente die Creators in diesen Film eingebunden haben. Trotzdem erhalten wir eine zusammenhängende Geschichte, die gut unterhält. Yoshi kam meiner Meinung nach etwas kurz, doch ihn werden wir sicher in einer Fortsetzung erleben dürfen.

 

The Elephant Man (1980)

Diesen Film musste/durfte ich mir für ein Uni-Seminar ansehen. Mit Anthony Hopkins und John Hurt ist er nicht nur namenhaft besetzt. Er konnte mich auch überraschend viel bewegen. Für die 80er war auch die Maske des Protagonisten, John Merrick, echt gut. So trat er als entstellte Person der Gesellschaft entgegen, die ihn nicht als menschliches Wesen zu akzeptieren gedenkt. Wie der Film seinen Intellekt und seine Freundschaft zu Dr. Treves und Mrs. Kendal darstellt, hat mich sehr gerührt. Somit wurde mir mal wieder bewiesen, dass es sich bei einigen Klassikern oder/und Schwarz-Weiß-Filmen lohnt einzuschalten. Ich bin gespannt darauf, noch viele ähnlich tiefgründige Filme durch meine Seminare zum Film Noir und zu Neurodiversität zu entdecken und zu besprechen.

 

Was ich gegessen habe…

 

 

1: Diese Kombination von einem Aufstrich nutze ich zumeist für meine French Toast-Variation. Dieses Mal bemühte ich jedoch keine Pfanne. Stattdessen strich ich die Mischung aus reifer Banane, Erdnussbutter und Kakaopulver einfach so aufs Brot und gab etwas Zimt darüber.

2: Mit dem Tofu Spinacia von Taifun wurde diese Salatschüssel aus Spinat, Couscous und selbstgemachtem American Dressing zu einem wahren Genuss.

3: Zu dem Like Hähnchen Filet bereitete ich Reis und eine Zwiebell-Sahne-Soße mit Pilzen zu.

4: Sonntags gab es wieder Pancakes, dieses Mal kakaohaltige mit Banane, Banana Split Jogurt und Mandelmus. Auch etwas White Roasted Almond Schokolade landete stückchenweise darauf.

5: Als Meal Prep for die kommende Woche bereitete ich noch eine große Menge Pasta mit der Carbonara-Sauce von Bianca Zapatka zu. Diese besteht hauptsächlich aus Räuchertofu und Bohnen sowie in meinem Fall Lauch.

 

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Cherry Tart von Zebra Bar (foodist) – gut
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Banana Split Jogurt von Happy Coco! (Denn’s) – gut
Vegane Salami Klassik von Billie Green (Rewe) – grandios

 


Nun steht eine weitere, vermultich anstrengende Woche an. Diese werde ich mir aber natürlich mit Büchern und Serienfolgen versüßen. Eine Serie, die mich zuletzt sehr begeistert hat, habe ich ausführlich mit der Buchvorlage besprochen. Folge 5 bis 8 von Shadow and Bone – Staffel 2 verglich ich mit Loderne Flammen von Leigh Bardugo. Am Sonntag in Englisch, am Montag dann in deutscher Übersetzung. Außerdem erschien meine Besprechung zu Alice Osemans Solitaire. Als nächstes erscheinen meine Rezensionen zu Anne Freytags Mind Gap und zu Taylor Jenkins Reids Die sieben Ehemänner der Evelyn Hugo.

 

Liebe Grüße, eure Sophia

 

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