[Dies und Das] Woche #30 in 2022

Hallo ihr Buchverrückten,

keine zwei Wochen bleiben mir noch für meine Bachelorarbeit. Vermutlich hängt euch diese mittlerweile fast genauso aus den Ohren wie mir. Aber bald habe ich es – und ihr somit auch – geschafft. Dann kann ich endlich wieder nach freiem Belieben Serien schauen, wieder mehr Lesen und vielleicht schreiben. Bis dahin begnüge ich mich mit einer halben bis ganzen Stunde in meinem aktuellen Buch vor dem Schlafengehen.

 


Was ich gelesen habe…

Leider konnte ich noch immer nicht Casey McQuistons I kissed Shara Wheeler beenden. Dafür habe ich aber den Großteil eines neuen Buches verschlungen. Vielleicht kann ich euch bald mehr zu den Gründen sagen, doch jetzt nur soviel: Lucy Clarkes One of the Girls hat mich in Atem gehalten!

Bald werde ich mich hoffentlich auch meinem Neuzugang widmen können: Sarah Sprinz‘ neuer Jugendroman In unserem Universum sind wir unendlich ist bei mir eingezogen. Herzlichen Dank dafür an Thienemann Esslinger! Ich freue mich schon ungemein auf Emil und Ansels Geschichte.

Zuvor möchte ich aber noch den finalen Band, Anyway the Wind blows, über Simon Snow, Baz und Co zu Ende hören. Dieses Duo und seine Freud:innen sind einfach ganz tief in meinem Herzen angekommen. Ihre Abenteuer rühren und unterhalten mich ganz hervorragend. Ich will gar nicht, dass sie enden. Zugleich ersehne ich aber auch ihr Happy End.

 

Was ich sonst gesehen oder gehört habe…

Nach einer Autofahrt mit meiner Schwester hatte ich Lust, mich mal 5 Seconds of Summer genauer zu widmen. In den letzten Tagen habe ich viele ihrer Songs gehört. Ähnlich erging es mir mit Sam Smith. Ich kenne wirklich noch nicht annähernd genug dieser  fantastischen, rührenden Lieder.

Im Mythology-Podcast lernte ich in dieser Woche mehr über Persephone, bei den Drama Queens über Bethany Joy Lenz‘ selbstgeschriebenes Musical. Beides hat mich begeistern können und durch die Tage getragen.

Gesehen habe ich wirklich nicht viel. Ein paar Folgen One Tree Hill, mehr waren es nicht. Erstaunlicherweise war das mehr als in den vorherigen Wochen und tat ungemein gut. Vor allem am Abend auf dem Balkon hat mich meine liebste Serie einfach wundervoll entspannt.

 

Was ich gegessen habe…

 

 

1: Bei den Temperaturen durfte es jeden Tag Jogurt mit vielen Früchten geben. Oder auch Eiscreme. Darauf gab ich dann auch noch Schoki und cremig gerührte Erdnussbutter. Man gönnt sich ja sonst nichts!

2: Sonntag Abend wurde zudem bei uns gegrillt. Wenn auch nur in der Pfanne. Aber es war dennoch unheimlich lecker. Den Kartoffelsalat mischen wir mit Apfelstücken, sauren Gurken und Zwiebeln in Sylter Dressing mit Salt und Pfeffer an. Dazu Grillkäse von simplyV und Rostbratwürste von Rügenwalder Mühle.

3: Wenn es mir früh zu warm für Porridge war, dann gab es einfach mal Müsli aus frischen Früchten, Kakao Soja Crispies und Zimties. Ein wenig Früchte-Porridge lag auf den Grund der Schüssel, die ich mit Haferdrink füllte. Genau das Richtige an einem dieser heißen Tage.

4: Auch Burger mussten mal wieder sein bei uns. Schnell und nicht allzu heiß, aber nahrhaft und einfach lecker! Dieses Mal bereiteten wir sie mit den Patties von Rügenwalder Mühle zu.

5: Diesen Mie-Nudelsalat nahm ich mit auf Arbeit. Gemischter Salat mit Gurke und Tomate war die Basis, die durch eine Soße aus Sojasauce, Erdnussbutter und Sojaflocken zum Kracher wurde.

6: Ein weiteres grandioses Dessert dieser Woche was dieser Chiapudding. Aus Chiasamen, Schokomilch und Kakaopulver setzte ich den Pudding im Kühlschrank an. Dann schichtete ich ihn mit Bananenscheiben, Blaubeeren und Erdnussbutter und genoss diese hammer Kombination.

7: Nicht minder lecker war diese Smoothiebowl, deren Basis ebenfalls aus Kakaopulver, dazu Choco-Cocos-Proteinpulver und Banane bestand. Früchte, Früchte, Früchte und Haselnussmus rundeten das Ganze ab.

8: Ein weiteres halb warmes, aber vor allem frisches Mittagessen bestand aus diesen selbstgemachten Döner. Like Meat lieferte das „Fleisch“, welches wir mit Hummus, Aioli und Salat im Fladenbrot servierten.

 

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 Zwei Wochen! Nur noch zwei Wochen, dann bin ich mal wieder ein wenig freier. Ich kann es kaum erwarten, die Bachelorarbeit endlich abgegeben zu haben. Besonders nach einem so anstrengenden Tag wie dem heutigen. Aber umso mehr genieße ich Abende wie diese, an denen ich endlich bei einer Folge meiner liebsten Serie entspannen kann. Und danach vielleicht noch ein oder zwei Kapitel in einem guten, packenden Buch – die kleinen Freuden des Lebens! Euch habe ich ein paar Bücher aus dem Hanser Kinderprogramm besprochen. Außerdem ich meine Rezension zu Elizabeth Lims Die sechs Kraniche online gegangen.

 

Liebe Grüße, eure Sophia

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