[Dies und Das] Woche #17 in 2023

Hallo ihr Buchverrückten,

die letzte April-Woche ist angebrochen. Trotz und auch gerade wegen der Uni habe ich zuletzt sehr viel gelesen. Nicht alles hat mir gefallen, aber irgendwie war alles durchaus interessant. Außerdem hatten wir am Wochenende den ersten richtigen Sommertag des Jahres. Diesen habe ich natürlich ungemein genossen. Ich konnte kein Buch von meiner Leseliste beenden, aber zumindest eine langersehnte Serie auf den neuesten Stand bringen. Und eine weitere begonnene Staffel nahm ich mir als nächstes vor. Ob ich noch etwas vor dem Ende dieser Woche und somit dieses Monats beenden werde, weiß ich nicht. Aber ich versuche es allemal.

 


Was ich gelesen habe…

Für die Uni musste/durfte ich einige Ausschnitte aus I Am a Soldier, Too: The Jessica Lynch Story von Rick Bragg lesen. Komplett genoss ich außerdem Guillermo Verdecchias Fronteras Americans. Das einzige, freiwillig gewählte Buch meiner Woche ist Zodiac Love 1: Starlight in our Dreams von Andreas Dutter. Bisher habe ich nur etwa 100 Seiten gelesen. Deswegen werde ich es nicht schaffen, dieses Buch bis zu seiner Lesung am Donnerstag zu beenden. Diese wird jedoch allemal mein erster Termin auf der Leipziger Buchmesse dieses Jahres. Meine Planung für diese ist im vollen Gange – besser spät als nie.

 

Was ich gesehen habe…

 

Staged – Staffel 3 (2022)

Diese neue Staffel erschien Ende letzten Jahres und spielt auch um Weihnachten. Erst jetzt schaffte ich es, sie anzusehen, und tat das auch in einem Flug. Michael Sheen und David Tennant sind einfach ein fantastisches Duo, welches mit dem Finale auch ein bittersüßes Ende findet. Zumindest für die nächste Zeit, wenn es denn stimmt. Diese Staffel bricht die vierte Wand noch mehr ein als alle vorherigen und lässt uns hinterfragen, was geskripted ist und was nicht. Zudem habe ich es geliebt, mehr von Anna und Georgia, Michaels und Davids Frauen, zu sehen. Vor allem Georgia Tennant und auch ihr Sohn Ty haben diese Staffel für mich zu etwas Besonderem gemacht. Dasselbe gilt für die wundervollen Gastauftritte von zum Beispiel Neil Gaiman und Olivia Coleman. Mal wieder konnten mich die Folgen zum Lachen und auch ein wenig zum Weinen bringen. Eine wundervolle, berauschende Mischung!

 

Taxi Driver (1976)

Diesen Film musste ich für die Uni schauen. Und leider ist „musste“ hier das richtige Wort. Verglichen mit den bisherigen Filmen in diesem Seminar zu Neurodiversität hat mich dieser Klassiker nicht sonderlich begeistern können. Ich kann zwar verstehen, warum er ein Stück Filmgeschichte ist und in das US-amerikanische Kulturgut eingegangen ist, doch langweilig für mich war er dennoch. Robert De Niro habe ich so jung nicht wiedererkannt, doch geschauspielert hat er wirklich gut. Der Film wirft viele Fragen über das Individuum und die Gesellschaft auf. Somit lässt er sich super als Unterrichtsmaterial verwenden. Auch eine junge Jodie Foster ist definitiv sehenswert. Davon abgesehen hat mich der Film einfach nicht gut unterhalten.

 

Gut aus meinem Alltag geholt hat mich auch Lemonade Mouth. Dieser Film ist zwölf Jahre alt, doch ich liebe ihn noch immer so sehr wie beim ersten Mal, als ich ihn ansah. Vielleicht ist meine Begeisterung auch noch gestiegen, umso mehr ich die Songtexte auch verstanden habe. Außerdem begann ich (erneut) die dritte Staffel von Veronica Mars, die ich nun hoffentlich als nächstes beenden werde.

 

Was ich gegessen habe…

 

 

1: Zu unserem Proveg Leipzig Stammtisch ging es ins Addis Café. Dort genossen wir nicht nur die Gesellschaft der anderen sondern auch das komplett vegane Buffet.

2: Diese Kombination stellte ich schnell aus vorgekochten Nudeln, der italienischen Gemüsemischung von iglo und einem Kürbis-Pesto von dm.

3: Meiner Mutter zum Geburtstag buken wir diese fantastische, schmackhafte Raffaelo-Torte. Weil der Kuchen nach dem Kaffeetrinken aufgegessen war, hatten wir zum Glück noch einen kleinen Himbeer-Mandel-Kuchen dazu aufgetaut.

4: Zum Frühstück genoss ich mehrere Male diese Kombi aus schokoladiger Porridge-Basis, Banane, Vanillejogurt und Erdnussmus. Ganz besonders wurde sie noch mit etwas Erdbeer-Marzipan-Marmelade und etwas Marzipan.

5: Diese Woche kam ich endlich dazu, die Brammibal’s Donuts Monatsspecials zu probieren. Mein Favorit war allemal der Carrot Cake und die Mozartkugel.

 

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PaprikaStreich von Milram (Kaufland) – gut
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Die nächsten Tage werden wahrlich aufregend. Endlich findet die Leipziger Buchmesse wieder statt und ich möchte drei Tage hingehen. Bis dahin stehen aber noch zwei Tage Uni vor mir mit vielen Kursen und Aufgaben. Euch erwartet in der Zwischenzeit zudem meine Rezension zu dem dritten Secret Book Club-Band von Lyssa Kay Adams und meine Besprechung der deutschen Hamilton-Produktion. Ihr könnt seit kurzem außerdem meine Rezensionen zu Die sieben Ehemänner der Evelyn Hugo von Taylor Jenkins Reid und Anne Freytags Mind Gap lesen. Ich hoffe euch bereits nächste Woche mehr von meinem anstehenden, aufregenden Wochenende berichten zu können.

 

Liebe Grüße, eure Sophia

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