[Dies und Das] Woche #44 in 2023

Hallo ihr Buchreisenden,

die erste November-Woche ist bereits verstrichen. In dieser musste ich mich leider tagtäglich und dann auch für viele Stunden mit meinen einzureichenden Hausarbeiten beschäftigen. Dementsprechend kam ich nicht wie erhofft zum Lesen oder Anschauen verschiedener Serien und Filme. Nichtsdestotrotz habe ich mir vor allem an den Abenden etwas Zeit genommen, um mit meinen Mitbewohnerinnen oder Freund*innen etwas zu unternehmen. Dabei gingen wir zum Beispiel auch ins Kino und kamen voller Energie und Freude wieder heraus…

 


Was ich gelesen und gehört habe…

Diese Woche besprachen wir Samantha Schweblins Fever Dream im Buchclub, jedoch habe ich bereits zuvor meine Rezension für den kommenden Sonntag vorbereitet gehabt. Für den nächsten Monat nehmen wir uns The Unlikely Pilgramage of Harold Fry von Hettie Macdonald vor. Jedoch muss ich zuvor erst einmal noch Percival Everetts Erasure für meinen nächsten Kurs beenden, der in genau einer Woche beginnt. Aufgrund meiner anderen Verpflichtungen habe ich es erst gestern zu lesen begonnen. Und mit meinem derzeitigen Time-Management werde ich mit diesen mehr als 300 Seiten bereits einiges zu kämpfen haben.

Hingegen sehr gut voran gekommen bin ich beim Hören von The Darkest Gold 2 – Die Verräterin von Raven Kennedy. Diese Fortsetzung hat mich mittlerweile wirklich gefangen genommen und ich werde sie definitiv in ein oder zwei Tagen beenden. Ich freue mich bereits darauf, in meiner Rezension mehr darauf einzugehen, was mich an ihr fasziniert. Außerdem habe ich einige der Extra-Folgen von The Magnus Archives angehört, so zum Beispiel die Commentary zu einzelnen Szenen oder die Q&As.

 

Was ich angesehen habe…

Wie bereits erwähnt habe ich nicht viel Zeit mit Serien oder Filmen verbracht, doch ein paar Folgen der zweiten Staffel von The Boys und Ghosts habe ich mir mehr oder minder freiwillig gegönnt.

Mein absolutes Highlight der vergangenen Woche war jedoch unser Kinobesuch. Nachdem ich wochenlang online miterlebt habe, wie meine Freund*innen bereits in den Geschmack gekommen sind, sah ich mir nun endlich auch The Eras Tour – The Movie an. Und was soll ich sagen? Es war der Wahnsinn. Von der ersten Sekunde an war ich bezaubert von der Bühnengestaltung, den Choreographien und den Outfits. Und letztere wechselten mindestens mit jeder Ära, in die uns Taylor Swift entführte. Sie selbst war einfach grandios! Ihre Stimme ist so wundervoll, ihre Lyrics begeisterten mich noch einmal mehr und bewusster. Ich liebte jeden der gespielten Songs und auch Taylors Gespräche und Kommentare zu diesen.

 

 

Das Set war wundervoll ausgeglichen zwischen up-beat Nummern und Balladen, lockte uns zum Mitsingen und -tanzen. Bei Shake it Off konnten wir uns wirklich nicht mehr auf unseren Plätzen halten–und die anderen Besucher*innen ebenso wenig. Es war eine verbindende, gemeinschaftliche Erfahrung, die einem Konzert wirklich wahnsinnig nahe kommt. Jedoch hatten wir auf der großen Leinwand die Möglichkeit, die gesamte Show in Gänze wahrzunehmen–von dem großen und ganzen Bühnenbild bis zu dem Zwinkern von Taylors einem Background-Tänzer. Dieses Vergnügen haben sich Fans hoffentlich nicht entgehen lassen! Doch ich kann euch auch versichern, dass weniger involvierte Fans–noch keine Swifties–bei dieser konzertanten Aufnahme auf ihre Kosten kommen. Es ist immerhin nicht nur ein Konzert sondern auch ein wahrer Blockbuster!

 

Was ich gegessen habe…

 

 

1: Diese Ramen-Pfanne bereitete eine Freundin für mich zu, worin vor allem die Peas Maker Stukjes wundervoll zum Tragen kamen. Diese Marke sollte es demnächst auch in Deutschland zu finden bzw. zu bestellen geben und ich kann sie nur sehr empfehlen.

2: Außerdem entdeckte ich diese Woche die beiden veganen Hot Dogs bei Ikea für mich. Zwar gibt es in den niederländischen Shops keine Toppings direkt verfügbar im Geschäft, doch zuhaue peppte ich mir den Veggie-Dog und den Plantdog dann mit Röstzwiebeln, Gewürzgurken und Gewürzketchup auf.

3: Diese Frühstückskombination war pures Gold für meine Seele. Auf einer schokoladischen Porridge-Basis landete Schokolade, Banane, Vanillejogurt und Erdnussmus wie gewöhnt. Dieses Mal beträufelte ich den Jogurt jedoch noch mit etwas Aprikosen-Mango-Birnen-Mus, was noch einmal eine süße Note hinzufügte.

4: Zu guter Letzt genoss ich mitmeinen Mitbewohnerinnen Poké Bowls. Meine Bowl bestand aus Tomate, Pilzen, Mais, Edamame, Sushi-Reis, und vorgewürzten Tempeh-Stückchen. Ich genoss dazu eine Erdnuss-Soja-Sauce, die mit etwas Reissirup wahnsinnig lecker und schnell zubereitet ist.

 


Während ich noch meine letzte Hausarbeit für die erste Periode in Utrecht fertigstelle und die zweite vorbereite, könnt ihr etwas weiter auf meinem Blog stöbern, wenn ihr möchtet. Ich plane außerdem, euch demnächst einmal einen Einblick darin zu geben, worüber ich derzeit meine Hausarbeiten schreibe, da dies nicht weit ab vom Thema dieses Blogs ist. Für den Moment könnt ihr euch jedoch an meiner Meinung über Kate Eberlens Only You – Alles beginnt in Rom oder meinem Lesemonat Oktober erfreuen. Diese Woche soll zudem noch meine Review zu The Magnus Archives (alle Staffeln) erscheinen. Am Sonntag folgt dann eine weitere Rezension. Bis dahin wünsche ich euch und auch mir gutes Gelingen!

 

Liebe Grüße, eure Sophia

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Die DSGVO-Checkbox ist ein Pflichtfeld

*

Ich stimme zu