Hallo ihr Buchreisenden,
die letzten sieben Tage waren sehr ereignisreich und wundervoll auslaugend. Ich hoffe, euch die nächsten Tage noch einen ausführlichen Bericht über meine Zeit in Dublin zu verfassen, sodass ich diesen Post hier nun recht kurz halten werde. Jedoch werde ich schon einmal ein paar meiner Highlights benennen, bevor ich später diese Woche mehr ins Detail gehe. Auch auf ganz alltäglicher Ebene habe ich ein paar Fortschritte machen können, von denen ich euch hier kurz berichten werde…
Was ich gelesen habe…
Voller Stolz kann ich endlich berichten, Circe von Madeline Miller beendet zu haben. Es hat mich nur einen ganzen Monat gekostet, aber nun bin ich dank meines verspäteten Flugs dazu gekommen, die letzten 20% des Buches zu verschlingen. Und diese haben mir wirklich gut gefallen! Mehr dazu dann in meiner Rezension am 20. Juli.
Des Weiteren habe ich ein neues Hörbuch begonnen, namentlich A Fate Inked In Blood, den ersten Band der Skaland-Saga 1, von Danielle L. Jensen. Diese fantasievolle Geschichte nimmt uns mit in die Zeit der Winkinger und ich bin bereits sehr gespannt, sie weiter zu verfolgen. Davor hörte ich noch ein paar weitere Folgen von Weird Crimes: Vom Todeskampf im Cockpit über die seltsame Schwester, den Lobster-Boy, die vermisste Millionärin bis hin zum Party-Monster.
Was ich gesehen und erlebt habe…
Hier möchte ich nur ein paar Highlights meines langen Wochenendes in Dublin erwähnen. Bereits am ersten Tag haben wir die Stadt erkundet und auch eine wundervolle Folklore-Walking Tour unternommen. Jeden Abend genossen wir Live-Musik in einem der zahlreichen Pubs in Temple Bar. Tagsüber ging es ins Kilmainhan Goal, zu den Game of Thrones-Studios in Banbridge, ins Dublin Castle und schlussendlich auch ins Trinity College. Ich bin der Stadt und den Menschen, die ich dort getroffen habe, wirklich verfallen. Mehr dazu später diese Woche…
Was ich gegessen habe…
1: Da ich mein eigenes Frühstück im Kühlschrank vergessen hatte, holte ich mir ein Avocado Sandwich mit veganem Bacon bei Stach am Flughafen. So war der frühe Start in den Tag nicht allzu schlimm.
2: Die nächste richtige Mahlzeit nahmen wir dann bei Umi in Dublin zu uns, in meinem Fall eine selbst zusammen gestellte Bowl.
3: Am nächsten Morgen genoss ich ein Blaubeer-Croissant von Ground State, ein Café direkt um die Ecke von unserem AirBnb. Dorthin kam ich auch am nächsten Tag zurück.
4/7: Die ersten beiden Bilder in der zweiten und dritten Reihe präsentieren mein Abendessen bei Zizzi. Ich hatte die Auswahl und auch den Geschmack besser in Erinnerung und vegan-freundlich würde ich das Menü und die Preise von veganisierten Gerichten auch nicht beschreiben.
5: Da war das Abendessen bei Cornucopia doch bereits besser im Preis-Leistungs-Verhältnis, denn wir bekamen für 20€ so viel zu Essen, dass wir uns damit viel Zeit lassen und ein wenig auch mit nach Hause nehmen mussten.
6: Diese veganen Donuts fanden wir bei The Rolling Donut.
8/9: Mein letztes Abendessen genoss ich bei The Saucy Cow mit leckeren Waffelkartoffel-Fritten, einem veganen Chicken Burger und schlussendlich einem Stück Schwarzwälder-Kirsch-Torte. Was für ein wundervoller Abschluss!
Diesen Beitrag zu schreiben, so kurz er auch ist, hat mich durchaus einiges an Energie gekostet, da ich noch immer nicht vollends den Schlaf aufgeholt habe, den ich in Dublin nicht gehabt habe. Nichtsdestotrotz würde ich es genau so wieder machen und all diese wundervollen Erlebnisse wieder mitnehmen, von denen ich euch hoffentlich die nächsten Tage noch erzählen kann. Bis dahin verweise ich euch erstmal noch zu meiner Rezension zu The Love We Found von Jill Santopolo, die am Sonntag erschienen ist. Bis auf Weiteres wünsche ich euch wundervolle Lesestunden mit dieser Rezension aber natürlich auch euren eigenen Currently Readings.
Liebe Grüße, eure Sophia