[Dies und Das] Woche #29 und #30 in 2025

Hallo ihr Buchreisenden,

wie vielleicht von einigen von euch wahrgenommen wurde (oder auch nicht), gab es letzte Woche keine Posts auf meinem Blog. Das lag daran, dass ich einfach mit anderen Dingen zu beschäftigt und am Wochenende auch noch auf einem Städtetrip war. Dadurch gab es viel vor- und nachzubereiten. Die Woche davor bestand auch größtenteils aus Schichten in meinen zwei Jobs, viel verschiedenen Aufgaben für meine Studierendenvereinigung und hin und wieder auch etwas Auszeit. Diese habe ich jedoch recht wenig mit Lesen, sondern mehr mit Bouldern und Freund*innen gefüllt. Dennoch möchte ich euch heute einen kurzen Überblick darüber geben, was sich getan hat…

 


Was ich gelesen und gehört habe…

In meinen Morgenschichten hatte ich mehr als zwei Stunden Zeit, um in A Fate inked in Blood (Skaland-Saga 1), der Forbidden Love-Fantasy-Romance im Wikinger-Setting von Danielle L. Jensen, weiterzuhören. Somit bin ich jetzt bei gut 60%. Ich werde versuchen, dieses Hörbuch noch diesen Monat auszuhören, doch allzu zuversichtlich bin ich leider nicht mit meinem vollen Kalender.

Zudem habe ich nach einer recht langen Lesepause endlich ein neues Rezensionsexemplar begonnen, bisher habe noch mehr als zwei Kapitel darin gelesen. Dabei habe ich wirklich viel Lust auf, aber irgendwie zu wenig Zeit für Ben Aldersons The Haunting of William Thorn. Dieses Buch werde ich also definitiv nicht auslesen können, aber vielleicht gönne ich mir ja die Tage noch ein oder zwei Kapitel darinnen.

 

Was ich gesehen und erlebt habe…

Nach einer eher weniger ereignisreichen Woche #29 wurde es dann letzte Woche wirklich aufregend. Ich habe eine kleine private Bootstour auf den Amsterdamer Kanälen bekommen und auch endlich die Zevenlandenhuizen gesehen. Und das war nur ein kleiner Ausflug mit etwa einer Stunde Reisezeit. Hingegen ging es dann am Wochenende nach Berlin…

Am Freitag verbrachten wir sehr viel Zeit im Zug, genossen aber auch in unserem Zwischenstopp Hannover Abendessen bei Liners. Sehr zu empfehlen. Leider kamen wir erst recht spät in Berlin an und machten uns dann auch schnell ins Bett, da die nächsten Tage aufregend und anstrengenden genug werden würden.

 

 

Den Samstag begannen wir bei The Sanctuary, bevor wir auf einer kleinen Stadttour den Bundestag, das Holocaust-Monument, das Kanzleramt, das Brandenburger Tor und viele weitere Sehenswürdigkeiten mitnahmen. Zum Abendessen kehrten wir bei Dervish ein und hatten dort ein sehr vielfältiges Dinner.

Der Sonntag begann dann mit einem Must-Have, wenn ich in Berlin bin. Zudem sind die Sorten diesen Monat bei Brammibal’s Donuts einfach richtig grandios! Auch den Strawberry Matcha habe ich sehr genossen. Danach durften wir die Zentrale von ProVeg in Berlin besuchen und haben dort einen spannenden Vortrag und eine kleine Tour von einem Mitarbeiter bekommen. Anschließend hatten wir Mittagessen bei Element Five und liefen dann die East Side Gallery entlang. Nach einer gechillten Stunde im nahegelegenen Park holte ich mir noch einen Seitan-Döner, bevor es für mich in die Boulderhalle ging. Dort tauschte ich mich mit einer Freundin aus, die in Berlin wohnt und die ich eine Weile nicht gesehen hatte. Nach ein paar abschließenden Drinks ging es später als an den Abenden zuvor ins Bett.

 

 

Den letzten Tag unseres Aufenthalts, den Montag, ließen wir bei Geh Veg anklingen. Dort teilten wir zahlreiche Gerichte und genossen fantastische Getränke. Anschließend verbrachten wir einige Stunden im Futurium, was uns vor Augen führt, was uns in einigen Jahren erwarten kann, und zugleich kostenfrei zu besuchen ist. Definitiv eine Empfehlung! Leider ging es danach auch schon wieder zum Hauptbahnhof und auf den Rückweg nach Utrecht.

Die Zeit verging definitiv zu schnell, aber ich nehme wundervolle Erinnerungen mit meinen Freund*innen mit nach Hause!

 


Wie ihr sehen könnt bin ich am Wochenende ganz schön viel rumgekommen. Ich hatte eine wundervolle Zeit, hoffe aber jetzt auch ein paar Tage lang etwas runterzufahren, bevor es am nächsten Wochenende bereits wieder für mich nach Deutschland geht–dann jedoch in den Westen und zu Freilicht-Musicals. Davon berichte ich euch dann gerne. Zuvor könnt ihr aber bereits meine Rezension zu We Solve Murders 1: Wir finden Mörder von Richard Osman lesen sowie die zu Madeline Millers Circe. Auch mein Reisebericht zu Dublin ist mittlerweile online und kann vielleicht den einen oder die andere dazu inspirieren, auch dorthin reisen zu wollen. Bis auf Weiteres wünsche ich euch nun eine wundervolle Woche und faszinierende Lesestunden!

 

Liebe Grüße, eure Sophia

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