[Serien] Januar 2017

 

iZombie – Staffel 3

Endlich konnte ich diese Serie fortsetzen, nachdem das Finale der zweiten Staffel mich so mies hat hängen lassen. Die neue Staffel hat mich dann jedoch total schnell wieder einbezogen und amüsiert. Die Situation hat sich ein wenig verändert, die Anzahl an Zombies hat sich vemehrt, doch zugleich sind die Grundmauern noch immer da: Liv, Ravi, Peyton, Major und Babinaux – und sie sind erneut äußerst unterhaltsam. Auch wenn sich die Beziehungen zwischen einigen von ihnen und auch ein paar anderen Charakteren drastisch ändern, konnte mich in dieser Staffel vor allem die Action packen, die bis zum Ende anhielt und in einem großen Showdown endete. Ich kann die nächste Staffel kaum erwarten!

 

 

Westworld – Staffel 1

Diese Serie habe ich aufgrund des großartigen Schauspielers Ben Barnes begonnen, mit dem ich noch im Dezember The Punisher gesehen habe. Leider kam Ben dann doch nicht ganz so oft vor, wie ich es mir erträumt hatte und spielte noch dazu eine Rolle, die seiner in der zuletzt von mir gesehenen Serie ähnelt. Zumindest sind sie beide nicht sonderlich nett und ziehen die Frauen nur allzu sehr an. Aber naja, es ist halt Ben… Weiterhin begann die Serie sehr verwirrend, jedoch in ähnlicher grandioser Aufmachung wie Game of Thrones, sodass es mich am Ende ebenso begeistern konnte. Die Wendungen und Offenbarungen am Ende haben mich ziemlich mitgenommen und gepackt. Ich hoffe sehr auf eine zweite Staffel.

 

Shooter – Staffel 1/2

Die erste Staffel dieser Serie habe ich mit Vergnügen noch einmal gesehen, um dann anschließend die zweite zu sehen, die ich ebenso genossen habe, wenn sie meiner Meinung nach auch nicht ganz so gut war wie die Erste. Mrs. Swagger ist noch immer badass, wenn nun auch ein wenig angeschlagen nach den Geschehnissen in der ersten Folge der neuen Staffel. Dennoch war sie ebenfalls wieder sehr spannend, es traten tolle neue, aber auch bekannte Charaktere auf, die die Handlung unterstützt haben. Vor allem Solotov hat mich fasziniert – wenn die Staffel auch aufgrund einer Verletzung des Hauptdarstellers sehr abrupt geendet hat.

 

 

American Horror Story – Staffel 4

Vor dieser Staffel hatte ich zugegebenermaßen total Schiss, denn Clowns kann ich gar nicht ab. Und dies schien mir der Hauptcharakter dieser Staffel zu sein, was er dann jedoch, Gott sei Dank, nicht war. Stattdessen hat uns diese Staffel wirklich wundervolle Charaktere geliefert, die ich ins Herz schließen konnte und mit denen ich erstaunlich doll mitgefiebert habe. Die Handlung war wie immer sehr brutal, aber dennoch wurde man erstaunlich emotional, während man diese Folgen gesehen hat. Nachdem ich nun fast sechs Staffel vollständig gesehen habe, gefällt mir diese wirklich mit am besten!

 

American Horror Story – Staffel 6

Diese Staffel hat mich im Gegensatz dazu nicht sonderlich begeistert können. Zumindest die ersten vier der zehn Folgen nicht, während es ab der fünften ein wenig an Fahrt aufgenommen hat. Evan Peters hat uns in dieser Staffel nur zwei Mal beehrt, wenn auch in den zwei besten Figuren in Roanoke. Roanoke ist auf jeden Fall ziemlich anders als alle bisher dagewesenen Staffeln. Sie besteht aus zwei Teilen, von denen mich der zweite bedeutend besser gefallen hat, mittlerweile aber auch schon wieder in Vergessenheit geraten ist. Leider eine der schwächsten Staffeln, wenn auch spannend wie immer.

 

American Horror Story – Staffel 5

Diese Staffel konnte mich dann schon wieder etwas mehr begeistern, auch wenn ich viele gegensätzliche Meinungen gehört habe. Mir gefiel die Staffel und ihre Charaktere sehr – vor allem Donovan und Liz. Auch Finn Wittrocks neue Rolle – ihn habe ich bereits in der vierten Staffel bewundert – konnte mich begeistern. Die Handlung war mal wieder sehr ausgefallen, erneut äußerst übernatürlich, dieses Mal in Richtung Vampire und Götter, aber auch erneut Geister. Dieses Mal traten auch Serienmörder auf, die Spannung brachten. Jedoch konnten mich vor allem die weit zurück gehenden Geschichten der Bewohner des Hotels berühren und beinahe auch zu Tränen rühren. Leider habe ich Jessica Lange sehr vermisst, auch wenn Lady Gaga die Countess ebenfalls mit ihrer schauspielerischen Leistung überzeugen konnte.

 

Alias Grace

Diese Serie hat mich zuerst ähnlich verwirrt wie Westworld. Grace wird des Mordes beschuldigt und redet den Großteil der Serie mit einem Psychologen, der ihre Geschichte zu ergründen versucht. Nur ist sie diejenige, die diese erzählt – ergo: man weiß nie, was davon der Wahrheit entspricht und was Grace vielleicht auch nur ausschmückt oder erlogen hat. Nach wenigen Folgen konnte mich diese Miniserie packen und faszinieren, denn die Charaktere sind toll, die Schauspieler unheimlich begabt und die Geschichte wendungsreich und undurchschaubar.

 

The Royals – Staffel 3

Endlich, endlich konnte ich diese Staffel schauen, nachdem Amazon Prime sie aufgekauft hat. Innerhalb von zwei oder drei Tagen habe wir diese Staffel gesuchtet und einfach geliebt. Auch wenn mich einige Charaktere wie zum Beispiel Liam mich immer wieder mal ein wenig genervt haben, habe ich die anderen wie Elenore oder Jasper soooo sehr geliebt! Die Staffel ist noch bedeutend spannender und wendungsreicher als alle anderen bisherigen. Humorvoll wie eh und je und spannend und emotional wie noch nie zuvor.

 

Gilmore Girls – Staffel 1

Lange Zeit war ich sehr skeptisch, was diese Serie angeht, auch wenn ich so viel Gutes gehört habe und immerhin Jared Padalecki eine lange Zeit darin gespielt hat. Und auch die ersten Folgen konnten mich nicht wirklich packen, die Witze haben mich zumeist irritiert, die Charaktere wirkten etwas aufdringlich auf mich als Zuschauer. Doch nach etwa sieben oder acht Folgen kam ich dann tatsächlich rein und bin immer mehr in Stars Hollow versunken. Lorelai und Rory sind ein tolles, unterhaltsames Gespann. Aber auch Dean, Luke und so ziemlich alle anderen Einwohner dieser Kleinstadt habe ich ziemlich schnell ins Herz geschlossen. Diese Serie ist bereits in der ersten Staffel unheimlich schön, rührend und vor allen amüsant.

 

Soooo viele tolle Serien im Januar! Und im Februar werden es sicher noch mehr. Geplant sind auf jeden Fall die nächsten Staffeln Gilmore Girls, sowie der Rest der zwölften Staffel Supernatural, die ich gerade mit meinem Vater rewatche. Was ich als nächstes alleine starten werde, weiß ich noch gar nicht. Habt ihr gute Ratschläge, die ich auf Amazon Prime oder Netflix suchten kann?
Liebe Grüße, eure Sophia

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