[Dies und Das] Woche #9 in 2024

Hallo ihr Buchreisenden,

Ende Februar habe ich trotz einiger anderer Verpflichtungen tatsächlich noch geschafft, einige Geschichten zu beenden. So konnte ich den März mit brandneuen Erzählungen, Persönlichkeiten und Gefühlen starten. Dies habe ich durch ganz verschiedene Medien aufgenommen–gehört, gesehen oder auch gelesen.

 


Was ich gelesen habe…

Als einziges Buch habe ich Nagisa Furuyas Number Call. Leider konnte mich dieser Manga nicht sonderlich umhauen. Mehr dazu berichte ich euch jedoch erst am 21. März. Im Anschluss begann ich mit Emily Wilde’s Encyclopaedia of Faeries von Heather Fawcett, sowie Rachel Smythes vierten Lore Olympus-Volume. Covenant hat mich zuletzt wieder sehr auf den Geschmack von Webtoons und Comics gebracht, sodass ich diesen einst begonnen nun unbedingt fortsetzen möchte.

Neu auf meiner Netgalley-Leseliste eingezogen ist Fenster in der Nacht von Neal Shusterman, illustriert von Andrés Vera Martínez. Als neue Hörbücher  warten dort Margaret Atwood und Douglas Prestons Vierzehn Tage. Auch auf Nisha J.Tulis Trial of the Sun Queen, den ersten Band der Artefakte von Ouranos-Reihe, und Timothy Janovskys The (Fake) Dating Game machen mich schon ganz gespannt auf sich.

 

Was ich gehört habe…

Ende Februar beendete ich noch V.E. Schwabs ersten Threads of Power-Band, zu dem meine Rezension am 11. April erscheint. Danach begleitete mich endlich wieder ein neuer Emily Henry-Roman. Mittlerweile bin ich bereits zur Hälfte durch Book Lovers durch, welches ich dank Argon Digital hören darf. Und mit jedem Kapitel werde ich ein größerer Fan der Autorin. Ich kann den Hype um sie nun wirklich verstehen, denn ihre Dialoge sind pures Gold!

Bevor ich jedoch mein neues Hörbuch anfing, holte ich die letzten Folgen meiner liebsten Podcasts auf. Die Drama Queens besprachen EP610 und EP611. Gordon Prox hatte bei Wieso, Weshalb, Vegan? die Comedienne Saskia Fröhlich zu Besuch. Die neuesten Folgen von The Magnus Protocol, Give and Take und Running on Empty, haben mich mal wieder mitfiebern lassen. Natürlich durften auch meine mehr als zwei Stunden pro Woche mit Anabelle Stehl und Marie Graßhof nicht fehlen, denn Interessiert mich (nicht) hat eine neue Folge mit faszinierenden Mini-Themen veröffentlicht. Auch die neue Folge von Die Buchcouch über Franny und Lauras Bookish ICKS habe ich mit Vergnügen gehört. Zu guter Letzt informierte ich mich mit Lettuce Talk über sogenannte Pest-Tiere (Ratten, Mäuse, etc.) und wie mit ihnen umzugehen ist.

Außerdem entdeckte ich einen neuen Podcast für mich, Swiftie School. Die süße Moderatorin Reagan erzählt in kurzen Folgen von Events, zum Beispiel der The Eras Tour-Premiere oder Taylors Anwesenheit bei NFL-Spielen, setzt sich aber auch detailliert mit Fan-Theorien rund um Taylor Swift und ihre Releases auseinander. Aus den zehn bisher gehörten Folgen gefiel mir auch jene sehr gut, in der ihr Freund Matt seine ehrliche Meinung zur Eras Tour abgab.

 

Was ich gesehen habe…

Chicken Run (2000)

Als Vorbereitung für unseren Filmabend am Mittwoch habe ich mir endlich mal den ersten Chicken Run-Film angesehen. Obwohl ich gehört habe, dass der zweite Film noch besser sein soll, habe ich den ersten auch bereits genossen. Einerseits kann man ihn als Metapher für Konzentrationslager im zweiten Weltkrieg sehen, anderseits eröffnet er genau das, was in der Hühnerindustrie vor sich geht. Dementsprechend glaube ich durchaus, dass seine Handlung die Möglichkeit hat, dem Publikum die Augen zu öffnen. Die Charaktere sind einerseits anthropomorphisiert, andererseits aber auch wirklich gut konstruiert. Ich hatte viel Spaß beim Ansehen, wurde aber auch von der ernsten Thematik mitgerissen. Ich hoffe, dass der zweite Teil noch besser und vielleicht sogar direkter wird, wenn auch natürlich für Kinder aufbereitet.

 

 

Außerdem sah ich mir zwei neue, lustige Folgen von Ghosts an: 3×02 und 3×03. Des Weiteren startete ich eine neue Serie, die wieder auf meinem Radar erschienen ist, nachdem ich viel über Superhelden für meinen Kurs gelesen habe. Damit ich in ein paar Wochen vielleicht endlich The Marvels schauen kann, habe ich nun endlich Ms. Marvel begonnen.

 


Die nächsten Tage werden für mich zumindest an den Abenden recht voll. Ich habe einige organisatorische Veranstaltungen, einen Sprachkurs, einen Kinoabend und schlussendlich Zeit mit meinem Vater eingeplant. Dementsprechend werde ich vermutlich weniger zum Lesen kommen. Dank Lore Olympus bekomme ich aber sicher dennoch täglich meine Dosis von neuen Geschichten. Auch Emily Wilde werde ich sicher hin und wieder ein paar neue Entdeckungen abringen. Für den Moment habe ich aber weiterhin mehr als genug Rezensionen für euch geplant, sodass zumindest ihr immer an Lesestoff hier auf dem Blog kommt. Zuletzt erschienen sind meine Meinung zu Yara Rodrigues Fowlers there are more things und Alexis Daras You Had Me At Hola. In den nächsten Tagen dürft ihr euch zudem auf jene zu Ọlaide Franks DUNKELKALT und Erin Morgensterns The Light Circus freuen. Und dann lesen wir uns schon wieder und ich berichte euch vielleicht sogar ein wenig von meinem Wochenendausflug nach Amsterdam.

 

Liebe Grüße, eure Sophia

 

 

 

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