[Top Ten Thursday] Neuentdeckte Autor*innen und Highlights 2021

Hallo, ihr Buchverrückten,

heute bekommt ihr gleich zwei Top Ten-Listen, denn wir nähern uns dem Ende des Jahres. Deswegen möchte ich die Chance nutzen, euch meine Highlights dieses Jahres vorzustellen. Zugleich gilt weiterhin die heutige Aufgabe des Top Ten Thursdays. Ich zeige euch also heute meine 10 liebsten neuentdeckten Autor*innen sowie meine zehn Lieblinge aus diesem Jahr an sich. Dabei werden sich vermutlich ein paar Namen doppeln, denn einige Autor*innen haben mich bereits mit ihrem ersten Werk überzeugen können. Wenn sie es also auf beide Listen geschafft haben, dann könnt ihr das als großes Gütezeichen lesen. Und meiner Empfehlung gerne folgen. Starten wir mit den Neuentdeckungen, dann folgen meine Highlights. Zum Abschluss verrate ich euch noch, was euch hier auf meinem Blog zu Weihnachten erwartet.


 

Meine 10 liebsten Autor*innenneuentdeckungen

 

1. Matt Haig

Von diesem Autor und seinen tiefgehenden Geschichten habe ich bereits vor einigen Jahren zum ersten Mal gehört. Doch erst in 2021 nahm ich mir eines seiner Bücher zur Hand. Genauer gesagt wurde mir dank Netgalley nicht nur eines, sondern zwei seiner Bücher als Hörbücher zur Verfügung gestellt. Mit seinem Schreibstil und seinen Handlungen hat mir Haig meine eigene Realität zu erklären vermocht. In „Die Mitternachtbibliothek“ offenbart er die kleinen Freuden im Leben und die Unsinnigkeit darin, sein Leben mit den Wenn und Aber zu vergleichen. „The Comfort Book“ folgt trotz ganz anderem Aufbau und fehlender Handlung einem ergreifenden roten Faden. Mit seinen bild- und beispielhaften Worten rührte er mir tief ans Herz und auch hin und wieder an die Nieren.

 

2. Nena Tramountani

Auch dieser Autorin bin bereits vor nun mehr vier Jahren auf der Leipziger Buchmesse begegnet. Damals war sie lediglich die Begleitung von Cara Mattea, jetzt besser bekannt als Sarah Heine. Von Sarah/Cara habe ich bereits damals zwei oder gar drei Bücher gelesen gehabt. Nena hatte zwar auch bereits eine Trilogie veröffentlicht gehabt, doch mir bleibt diese bis heute fremd. Erst mit ihrer Fantasy-Reihe, die sie im Oetinger Verlag veröffentlichte, erhielt sie wirklich meine Aufmerksamkeit. Da sie mir jedoch seit dieser LBM unheimlich sympathisch war, habe ich nun sogar Bücher von ihr aus einem Genre versucht, welches mir eigentlich nicht zusagt. Obwohl sie dem New Adult zugeordnet werden, konnten mich „Fly & Forget“ und „Try & Trust“ von sich überzeugen und ins wundervolle London entführen. Nena schafft authentische und vielschichtige Charaktere mit ganz eigenen Motivationen und Geschichten, die mich packen konnten.

 

3. John Strelecky

Dieser Autor war mir ebenfalls kein neuer Name, doch um sein „Cafe am Ende der Welt“ habe ich bisher immer einen Bogen gemacht. In 2021 hingegen las ich nicht nur den ersten Band, sondern auch den zweiten Band. „Wiedersehen im Café am Rande der Welt“ ließ sich ebenso schnell und motivierend lesen wie der Reihenauftakt. Leider war es mir in den letzten Monaten noch nicht vergönnt, auch den dritten Band zu erleben. Aus den ersten beiden habe ich jedoch bereits unheimlich viel für mein eigenes Leben mitgenommen. Wer die Anekdoten und Gleichnisse aus dem Café liest, der oder die wird unweigerlich über sein oder ihr eigenes Leben reflektieren. Ich habe diese neue Perspektive auf unsere alltägliche Matrix extrem genossen und John Strelecky dafür lieben gelernt.

 

4. Rainbow Rowell

Wann ich das erste Mal von dieser Autorin gehört oder gelesen habe, kann ich nicht mehr genau sagen. Ihr Buch „Fangirl“ ist jedoch durchaus bekannt und oft gelobt wurden. Besonders, da dessen Protagonistin uns Buchliebenden so ähnlich ist. Sie schreibt Fanfictions, die dann dank der Autorin auch noch in eigenen Büchern veröffentlicht wurden. Mehr oder weniger. Ich habe das ursprüngliche Buch nicht gelesen, jedoch von der Simon Snow-Fanfiction erfahren. In „Wayward Son“ wird davon erzählt, wie es mit Helden nach der gewonnenen Mission weitergeht. Diese neue, originelle Perspektive auf die vorherigen, traumatischen Ereignisse einer Weltrettung hat mich gerührt und fasziniert. Der Spaß und die Romantik kam dank Simons Freund Baz auch nicht zu kurz.

 

5. T.J. Klune

Mir vollkommen unbekannt war vor 2021 dieser Autor. Auch wäre er vermutlich weiterhin an mir vorbeigegangen, hätte mir die Penguin Verlagsgruppe nicht seinen ersten übersetzten Roman empfohlen. Obwohl „Mr. Parnassus‘ Haus für Magisch Begabte“ auch kritisch beäugt wurde, hat es mein Herz zum Schmelzen gebracht. Mehr dazu in meiner unteren Top Ten Liste, in der dieses Buch ebenso vertreten ist. Zudem freue ich mich auf die Neuerscheinung des Autors im nächsten April.

 

6. Alicia Zett

Eine sehr junge Autorin, die dennoch bereits einige Veröffentlichungen vorzuweisen hat, ist Alicia Zett. Auch sie war mir nicht im Bewusstsein, doch nach „Maybe Not Tonight“ verfolge ich ihr Werken definitiv weiter. Auch auf den sozialen Netzwerken wirkt sie unheimlich sympathisch und steht mit all ihrem Sein hinter den Themen ihrer Bücher. Ihre Charaktere sind queer und liebe Musicals, sie sind begeisterungsfähig und ziehen sich zugleich in sich selbst zurück, um ihre Trauer zu bewältigen. Herauszufinden, was hinter der teilweisen Verschlossenheit unserer Protagonisten steckt, war ein wundervolles Leseerlebnis.

 

7. Liza Grimm

Eine weitere Bekanntschaft, die ich auf einer Leipziger Buchmesse gemacht habe, ist Liza Grimm. Die Autorin las aus ihrer Asgard-Dilogie und begeisterte mich mit ihrem Humor und ihrer Vorliebe für übernatürliche Wesen. Bisher habe ich die Asgard-Dilogie noch nicht gelesen, mich jedoch in diesem Jahr an Grimms Neuerscheinung gewagt. In „Die Hexen von Edinburgh“ (Rezension folgt) geht es für uns in meine wohl zweitliebste Stadt auf der Welt. Die Autorin entführte mich in die Unterwelt Edinburghs und mit den vier Protagonist*innen begab ich mich vergnügt und gespannt auf die Suche nach Talus.

 

8. Marc Levy

Bei Marc Levy bin ich mir nicht mehr sicher, ob er mir bereits vor 2021 ein Begriff war. Als sein Roman „Eine etwas andere Vorstellung vom Glück“ jedoch im Verlags-Newsletter angepriesen wurde, sprang dessen Prämisse direkt in mein Auge. Roadtrips sind eines meiner liebsten Non-Romantic-Tropes, verbunden mit einer Generationen-Geschichte konnte dieses mir das Herz erwärmen. Wir lernen von jenen, die schon viele, viele Jahre vor uns gelebt haben. Aber ebenso können wir jenen etwas beibringen, die vorgefertigte und festgefahrene Meinungen vertreten. Den wunderbaren, Bewusstseins-öffnenden Austausch habe ich unheimlich in Marc Levys Erzählung genossen.

 

9. Laura Labas

Laura Labas habe ich bereits seit einer Weile auf Instagram verfolgt, doch erst vor Kurzem eines ihrer Bücher für mich entdeckt. Dank Netgalley habe ich in diesem Jahr sehr viele neue Autor*innen „testen“ dürfen. Besonders im Hörbuchformat konnte ich zahlreiche Geschichten aufnehmen. Laura Labas erster „Lady of the Wicked“-Band (Rezension folgt) ließ sich in wenigen Stunden hören und hat mich ebenfalls in eine magische, faszinierende Welt transportiert. Einige Plottwists konnten mich zudem mitreißen und auf die Fortsetzung gespannt machen. Sollte ich diese auf Netgalley finden, werde ich definitiv zuschlagen.

 

10. Mona Kasten

Eine Autorin, von der ich definitiv schon viel gehört hatte, ist Mona Kasten. Jedoch habe ich ganz bewusst einen Bogen um sie gemacht. Das tue ich häufiger, wenn Autor*innen übermäßig gehypet werden. Vermehrt jedoch, wenn sie in einem Genre schreiben, mit dem ich bisher eher minder gute Erfahrungen gemacht habe. Den ersten Band der Maxton Hall-Trilogie habe ich damals als Rezensionsexemplar erhalten und erst jetzt gelesen. Danach entdeckt ich Band 2 und 3 in ungekürzter Fassung auf Spotify. So konnte ich der Bestsellerautorin eine umfangreiche Chance geben. Ich habe sie nicht übermäßig geliebt oder auch nur überdurschnittlich genossen, jedoch werde ich die Autorin im Blick behalten. Schon oft habe ich erlebt, wie sich Autor*innen seit ihren ersten Werken stetig verbessert. Ähnliches kann ich mir auch bei Mona vorstellen.

 


 

Meine Lesejahreshighlights 2021

 

1. Crescent City 1: Wenn das Dunkel erwacht – Sarah J. Maas
meine Rezension

Erstaunlicherweise habe ich das Buch auf dem ersten Platz dieser Liste bereits zu Beginn des Jahres gelesen. Im Januar startete mein 2021 mit einer grandiosen, neuen Geschichte aus der Feder von Sarah J. Maas. Während des Hörens blieb mir mehrfach die Luft weg und das Herz stehen. Die Handlung um Bryce hatte zahlreiche Entdeckungen und Wendungen für ihre Leserschaft parat, die sicher nicht nur mich vollkommen mitgerissen und überzeugt haben. Zudem erwartet uns zu Beginn des nächsten Jahres die lang ersehnte Fortsetzung. Ich kann es kaum erwarten!

 

 

 

2. Mr. Parnassus‘ Heim für magisch Begabte – T.J. Klune
meine Rezension

Autor T.J. Klune habe ich bereits in der oberen Top-Ten-Liste gelobt, hier soll für einen Moment noch sein Roman selber im Scheinwerferlicht stehen. Die Geschichte erzählt von magischen Außenseitern in einem Waisenheim, welches von der Behörde unter die Lupe genommen wird. Dass nicht nur wir unsere Herzen an diese Misfits verlieren, sondern auch der Zuständige Linus Baker, ist zwar nicht so überraschend, langt aber nah ans Herz. Seine Entwicklung war unglaublich rührend und doch von Zeit zu Zeit für eine Überraschung gut. An solchen fehlte es sowieso von vorne bis hinten nicht.

Interessiert? Bleibt gespannt auf die Weihnachtszeit hier auf meinem Blog!

 

 

3. Aurora erwacht (Band 1) – Amie Kaufman, Jay Kristoff
meine Rezension

Wären diese Autoren nicht bereits seit einigen Jahren fest in meinem Herzen verankert, hätten sie es definitiv auch auf die obere Liste geschafft. Jedoch genieße ich die Romane dieses Schreibteams bereits seit einiger Zeit und jedes von ihnen landet unweigerlich auf eine jeder meiner Highlightslisten. Wann immer ich eines ihrer Werke lese, ist vorprogrammiert, dass es die beste Geschichte des Monats sein wird. Der Auftakt dieser neuen Trilogie stellte da keine Ausnahme dar. Band 2 steht bereits in meinem Regal und ich freue mich unheimlich darauf. Das Chaos-Squad hat sich in seiner Individualität und auch durch ihr Teamwork in mein Herz geschlichen und wird dort sicher noch lange verweilen. Außerdem haben es diese beiden Bände wohl am häufigsten auf meine Top-Ten-Listen dieses Jahres geschafft.

 

Liebt ihr die Bücher von Amie und Kristoff auch so sehr? Oder habt ihr gar noch gar nichts von ihnen gelesen? Dann solltet ihr das definitiv bald nachholen!

 

4. Soho Love 2: Try & Trust – Nena Tramountani – Rezension folgt

Eine weitere Neuentdeckung von einer Autorin hat sich ebenfalls auf diese Liste gemausert. Wobei das fast ein wenig abwertend klingt. Dabei hat es Nena Tramountani mit dem zweiten Band ihrer Soho-Love-Trilogie voll und ganz verdient, auf dieser Liste zu stehen. Matilda und Anthonys Geschichte habe ich erst im November gelesen, doch sie wird mir gewiss noch lange in Erinnerung bleiben. Ich liebe die Loyalität der Protagonist*innen und habe ich packende Beziehung und deren Entwicklung unheimlich gerne verfolgt. Zudem konnte mich der zweite Band viel mehr mitreisen als der Reihenauftakt. Was ich von Briony und Sebastians Geschichte halten werde, die Band 3 erzählt, erfahrt ihr Anfang 2022.

New Adult Fan? Und diese Reihe noch nicht für dich entdeckt? Halt die Ohren steif und die Augen auf meinem Blog offen!

 

5. The Comfort Book: Gedanken, die mir Hoffnung machen – Matt Haig – meine Rezension

Auch dieser Autorenname taucht nicht zum ersten Mal in diesem Post auf. Matt Haig hat mich im Jahr 2021 mit mehr als einem Buch überzeugen können. Doch „The Comfort Book“ hat es verdient auf diesen fünften Platz geschafft. Es erzählt zwar keine zusammenhängende Handlung, vermag es aber, mit den einzelnen Kapiteln und Artikeln eine wundervolle Collage zu erstellen. Ich würde dieses Buch einem oder einer jeden schenken, von dem oder der ich glaube, dass er oder sie Zuspruch brauchen. Diese Zusammenstellung hilft mit Sicherheit so einigen durch schwierige Zeiten, baut auf und macht Mut. Man spürt während des Lesens, dass sich der Autor bereits an einigen sehr dunklen Orten befunden hat – doch noch immer ist er hier. Man glaubt seinen Worten und Gleichnissen und wird von ihnen motiviert und auch unterhalten.

 

Brauchst du derzeit ein wenig Zuspruch oder hättest dieses Buch zur Sicherheit gerne an deiner Seite für die nächste harte Zeit? Vielleicht kann ich dir diesen Wunsch demnächst erfüllen!

 

6. Throne of Glass 7: Herrscherin über Asche und Zorn – Sarah J. Maas – meine Rezension

Den ersten Band dieser Reihe habe im vergangenen Dezember gehört, alle folgenden Bände in diesem Jahr verschlungen. Mit jedem einzelnen wurde es besser und besser, die Autorin hat sich immer mehr gesteigert. Mit dem vierten Band erreichte sie ein Level, das auf mich unübertrefflich wirkte. Und doch vermochte sie ihre Leserschaft mit jeder der Fortsetzungen noch mehr zu schockieren, mitzureißen und zu rühren. Celaenas Geschichte ist unglaublich packend und fantastisch überdacht, sodass alle Bände in diesem furiosen Finale grandios verknüpft wurden. Trotz mehr als tausend Seiten, sind diese nur so an mir vorbei geflogen und haben mich atemlos und mit Herzrasen zurückgelassen.

 

 

7. Liebe und andere dumme Ideen (Philadelphia Millionaires 2) – Saskia Louis (Rezension folgt)

Wenn es romantisch und zugleich unterhaltsam werden soll, wende ich mich an die deutsche Autorin meines Vertrauens und Herzens. Saskia Louis bereichert mein Herz und meine Bauchmuskeln schon seit Jahren mit ihren humorvollen Büchern. Egal ob in Köln, Eden Bay oder Philadelphia, ihre Bücher zu lesen fühlt sich an wie nach Hause kommen. In ihren Reihen schafft sie zahlreiche, authentische und sympathische Charaktere, jeweils einen wundervollen Kreis, in deren GEsellschaft man immer wieder gerne zurückkehrt. Neckend und liebend, romantisch und spannend auf zwischenmännlicher Ebene überzeugt auch dieser zweite Band der Philadelphia Millionaires. Hannah und Cooper haben sich in mein Herz geschlichen wie wohl jeder andere von Saskias Charakteren.

 

Romantik und Humor ist eine Kombination, die ihr euch auch gerne mal gönnt? Schaut unbedingt nächste Woche hier vorbei!

 

8. Bloodlines 5: Silberschatten – Richelle Mead – meine Rezension

Auch Richelle Mead ist eine Autorin, deren Bücher immer, wirklich immer, zu meinen Monatshighlights aufsteigen. Diese Autorin hat damals meine Liebe zum Lesen geweckt und mich auf die Suche nach weiteren so tollen Büchern geschickt. Es ist kein Wunder, dass das Eintauchen in ihre erdachten Welten – vor allem die der Dhampire – sich heimisch und wundervoll anfühlt. Nach Rose und Dimitri begleite ich liebend gerne und doch mit Herzschmerz Adrian und Sydney auf ihre Abenteuer. Im fünften Band gibt es davon zahlreiche, doch sie widersetzen sich allen Gefahren und Herausforderungen. Sie brechen Regeln und zerbrechen beinahe selbst, als sie sich Situationen gegenüber sehen, in denen sie nicht miteinander sondern umeinander bangen müssen. Mein Herz schlägt für diesen Moroi und diese starke Menschenfrau, die eines der schönsten Buchpärchen sind, die ich jemals begleitet habe.

 

9. Legenden der Grischa 2: Siege and Storm – Leigh Bardugo
meine Rezension

Dieses Jahr stand vor allem im Namen einer Begeisterung. Mit der Ankündigung der ersten Staffel von Shadow and Bone habe ich mir die Grischa-Trilogie vorgenommen. Im Januar, Februar und März las ich jeweils einen Buch, denn im April folgte die Serie. Diese habe ich extre gehypet. Tue ich noch immer. Zuletzt habe ich auf der ComicCon einige der Darsteller*innen treffen dürfen. Dabei fiel auch die Information, dass unser Nikolai gecastet wurde. Dementsprechend sehr freue ich mich auf die zweite Staffel. Denn Nikolai hat für mich den zweiten und dritten Band der Grischa-Reihe unheimlich bereichert. So wurde der mittlere Band auch zu einem meiner Highlights, denn ihn kennenzulernen war ein Traum, lustig und definitiv ein baldiges Reread wert. Auch die anderen Charaktere sind außerdem wundervoll, ihre Geschichte packend und absolut lesenswert!

 

10. Maybe Not Tonight – Alicia Zett – meine Rezension

Zu guter Letzt soll auch dieser herzerwärmende Roman nicht unerwähnt bleiben. Lukes Geschichte entführt mich in ein weiteres Auslandssemester. In Kanada stellen wir uns mit ihm einigen Herausforderungen, nicht zuletzt jener, sein Herz zu verschenken, auch wenn ein Ende in Sicht ist. Dazu bedarf es aber erst einmal, erste schlechte Eindrücke über den Haufen zu werfen. Doch nicht nur die sich anbahnende Beziehung zwischen unseren Protagonisten hat mir großes Vergnügen bereitet. Auch Lukes neue Freundschaften, Familienmitglieder und Erkenntnisse haben mich gerührt und wunderbar unterhalten.

 

 

 


Ich konnte euch in diesem Post hoffentlich meine Highlights des gesamten Lesejahres ein wenig näher bringen. Zudem hoffe ich, euch auf das ein oder andere Buch gespannt gemacht zu haben. Sollte das der Fall sein, dann empfehle ich euch allemal, in einer Woche wieder auf meinem Blog vorbei zu schauen und euch vielleicht eines von diesen zu sichern – und noch mehr!

Außerdem würde ich wahnsinnig gerne erfahren, welche Bücher euch in diesem Jahr besonders mitgenommen oder unterhalten haben. Kommentiert gerne oder teilt eure Empfehlungen mit mir auf Instagram!

 

Liebe Grüße, eure Sophia

 

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